Archiv des Autors: Bruno Lampe

III, 451 – Adventsdekoration

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Navigieren im Alltag von To-Do-Boje zu To-Do-Boje, dazwischen werden Straßen aufgerissen und Parkplatz- sowie Verkehrsprobleme geschaffen. Die Tabaccaia eine mittlerweile isolierte Insel zwischen aufgerissenen Straßen (Hochwasser ist wegen der Hügellage nicht zu befürchten, obwohl es einen Tag regnet und den … Weiterlesen

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III, 450 – Laon V – Dédicace, Vauclair, Lac d’Ailette, Reims, Retour

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Nicht, daß die Tage dort nach einem Monat einfach verblassen. Bunte Blätter, die noch immer auf dem Weg liegen. Immer noch ist ein Sonntag zu beschreiben, der auch anders nachzubilden wäre. Und immer noch Ende September. Zunächst der aber Samstag. … Weiterlesen

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III, 449 – Laon IV – Auf dem Weg, Empfang in der Mairie

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Am Freitag konnte dann das Thema beginnen, aus dem wir dann auch nicht mehr herausgekommen sind: Der Weg – Le Chemin. Auf dem offiziellen Programm stand erst für den Nachmittag ein Empfang beim Bürgermeister von Laon. Eine seltene Ehre, aber … Weiterlesen

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III, 448 – Laon III – Des hauteurs et d’autres choses

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Immer noch im ersten Tag nach der Ankunft. Am Nachmittag nach der Audio- und Videoaufnahme dahin, was bisher immer wie eine auf vielen Fotos schon gesehene Fata Morgana aussah: Da sieht man sie, und da schon wieder. So ein Blick, … Weiterlesen

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III, 447 – Laon II – On commence

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Gut, daß das Wort “beginnen” nicht genderbesetzt ist, es hätte wegen des “innen” alles Zeugs dazu. Ich komme gerade wegen eines NZZ-Artikels darauf. Es gehen überhaupt sehr merkwürdige Dinge mit mir vor zur Zeit. Etwa Spiegelnarzißmus mitten in der Nacht. … Weiterlesen

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III, 446 – Laon I – On arrive

Beim Anflug die Sekundenidee eines Eiffelturms in einer imaginären Stadtlandschaft: die Erwartung, ihn zu sehen bzw. sehen zu wollen, erzeugte diese kurze Vorstellung eines Stiftes. Sicher war er sich nicht. Die T3-Arrival-Halle des Flughafens CDG erwies sich als erweiterte Wartehalle … Weiterlesen

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III, 445 – Schuhwechsel

Schachspielen mit dem, was ansteht: so könnte das zur Zeit nennen, was einem weniger um die Ohren flattert als vielmehr sich als konkreter Handlungsbedarf geriert. Unumgängliches. Zu so einem konkreten Handlungsbedarf gehörte beispielsweise, mich zu überwinden und ein Stück rohes … Weiterlesen

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III, 444 – … und kehrte mit einem Teelöffel in der Hand zurück

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Dann am Mittwoch fand der Bahnhof doch seinen Reisenden, dem die Extraktion schließlich erspart geblieben war: das Antibiotikum hatte am Ende seinen Zweck erreicht. Die vermeintliche Gesichtssymmetrie ist wiederhergestellt. Ich hatte jetzt gerade die Stifter-Erzählung “Nachkommenschaften” ausgelesen (merkwürdigerweise aus derselben … Weiterlesen

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III, 443 – Visitatrici und ein vom Bahnhof gesuchter Reisender

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Jetzt im September ist es doch nicht mehr so einfach, nur mit dem T-Shirt am Schreibtisch zu sitzen. Von offenen Fenstern mittlerweile ganz zu schweigen, nur die Tür zum Hof darf noch offenstehen, sobald die Nachtkühle etwas verflogen. Also machte … Weiterlesen

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III, 442 – ta sottise particulière

Die Arbeit ist endlich abgeebbt. Was bleibt, ist ein Theaterstück: Wolkenkuckucksheim, wie ich es vorläufig nenne, da zumindest zwei der Personen aus den Vögeln von Aristophanes stammen und sich der Autor direkt darauf eingangs bezieht. Geschrieben allerdings kurz nach dem … Weiterlesen

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III, 441 – About Boojums

Wer “The Snark” von Lewis Carroll kennt, weiß, daß es sich um eine “Agony in Eight Fits”  handelt (“Fit has the double meaning of a convulsion and a canto”, annotation by Martin Gardner). Jedenfalls ist Elsa Morante in “La storia” … Weiterlesen

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III, 440 – Che sarà della neve, che sarà di noi?

Daß “oca” sich im Delirium zu “drago” wandelt, mag, Gans hin und Drachen her, an der Vertauschung der Vokale liegen. Und daß dann davon die Rede ist, daß die Stimme, die man gehört, einem Seehund entstammt, hat seinen Grund ganz … Weiterlesen

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III, 439 – Vereins-Amt

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Wer das Wort “vereinsamt” sieht, stattdessen aber Vereins-Amt liest, ist es wohl nicht. Kurz: demokratische Kleinschreibung. Zumal ich an den Spätnachmittagen letzthin gern Rap höre, während unten die Kartenspielerinnen raunen oder, wie jetzt, getrommelt wird: Der Stadttrubel des Palio hat … Weiterlesen

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III, 438 – Hartes Brot

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Nein, nicht schon wieder Beschreibungen von Abenden, die man in Gesellschaft verbracht. Sie liegen auch schon etliche Tage zurück und fühlen sich an wie das Stück Baguette, das seit meinem letzten Einkauf im Supermarkt steinhart geworden. Ich sollte es in … Weiterlesen

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III, 437 – Schon wieder bleibt der Wind aus

Die Luft zirkuliert endlich wieder, streicht über die die nackten Arme und die Stirne sowieso. Denn die Sonne ist hinter die Dächer hinabgesunken, nicht indes hinter den Horizont – was ich am Samstag zu spüren bekam, als ich mit dem … Weiterlesen

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