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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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DER GANZE HYPERION
Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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ANH über Dorothea Dieckmann, KirschenzeitNeueste Kommentare
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Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
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|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
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|| „hab dein“ || - schwarz armatur bei Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
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- Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
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Eine Nostalgie
In New York, Manhattan Roman
Aus der Neubearbeitung (Dezember/Januar 2020/21) -
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Archiv des Autors: die Loewin
RückWand
„Die Zeit, Frau -“ „Ich hab’ meine Träume nach hinten treiben müssen: immer noch erpicht auf uns, die kleinen Rabauken.“ „- U n s?“ „Nicht angemessen, Dein Tonfall.“ „Verzeih.“ Welcome to The Machine Hey! Beloved! Stier mit den Bockshornkleeaugen, bist … Weiterlesen
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WeinLese
(„Sie hat sich nicht in der Hand.“) („Geben wir ihr was dagegen.“) („Hey. Löwin.“) ((„Ich bin hier.“)) Setz Dich auf den Boden, dicht an die Wand. Schieb den Rücken fest gegen die Fläche, den Hinterkopf, lass den Hals in die … Weiterlesen
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EntGleisungen
(…) Ich gelange an einen blossen Waldsee, nach der Winterpause frisch eröffnet. Eine Stimme (meine?) annonciert ausgesprochen ruhig per Lautsprecher, das Wasser sei nach dem langen Schlaf noch vermulcht und k alt. Am anderen Ufer seh’ ich wen einsteigen, erdmännchengroß; … Weiterlesen
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GrundRiss
Also, wenn ich besser aufgepasst hätte, wäre der Grund nicht gerissen? ruft die kleine Löwin schon von weitem. Der Alte blickt von der Arbeit auf. – Setz dich. Dann schweigt er. Ich bin hier, murrt sie und tappt auf den … Weiterlesen
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EndGültig
Ein riesiges Areal, durch das sie (federnd) läuft, über einen Damm, oben nicht innehaltend, springt weichen Schrittes in das Graue, das dahinter die Ebene bedeckt. Versinkt sofort, schlüpft In den beiden Sekunden, die es (kaum) dauert, bis nur ihr Kopf … Weiterlesen
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HochMut
– Du läufst immer zu Hochform auf, wenn Du glaubst, Deine Vernichtung stünde unmittelbar bevor, sage ich. Er lacht auf: – Ich fühl’ mich alles andere als in Hochform, ich krieg’ ja nichts hin. Doch. Kriegst alles hin, was dein … Weiterlesen
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GrundStein
Ich kann Es nicht tun jetzt, sagst Du, du wärest nicht gemeint. Ich lass mich nicht abtreiben, sage ich. Nicht von Dir. Väter können das nicht. Ich beanspruche dieses Revier. Die Jahre, Ausbrüche, Deutungen sind mein; wer nimmt, dem gehören … Weiterlesen
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The non-existent
and now, ladies & gents, the tart: the sweetest of all, the irrestistable, the immaculate, the flawless, the marvellous, the one-and-only, the block-buster, the street-runner, the deerhunter, the leviathan, the behemoth, the great whore of babylon, bathseba in the bathroom, … Weiterlesen
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2089
alles was ich weiss und jemals wissen werde, alles, was ich bin und jemals sein werde, ist ein blutstropfen auf meiner fingerspitze, der auf meinen lippen glitzert. wir werden alle irgendwann zu selbstmordattentätern. das ist die einzige seinsform, die es … Weiterlesen
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the eye
facing the worlds just like one song I am what they used to call a poet – for thousands of years longing for a world gleaming in the eye of a dragonfly.
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a dream
das ist Feuilleton – das haben wir immer verachtet. du & ich. remember. weil es die permanente und selbstgerechte selbstdefinition & selbstrechtfertigung des Bourgeois ist. den es nicht mehr gibt. sich daran festzuhalten ist geistiger selbstmord. du solltest heraustreten aus … Weiterlesen
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SERKALO
alles was uns angeht ist uns physisch attachiert. unsere augen sind ein spiegel der welt. nicht wir sehen mit ihnen – sondern die welt sieht sich in ihnen. deswegen kommt es darauf an, wohin wir unseren blick wenden. deswegen sind … Weiterlesen
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und ewigkeiten steigen auf in einem augenblick
when perception is abundant and speech so insufficient the moment is approaching to promise everything.
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Kunst muss zerstören
es ergreift mich eine existentielle traurigkeit. keine traurigkeit über mich oder über dinge die mich etwas angehen – sondern eine traurigkeit über das sein, das leben, den tod. es kann nur den heroismus geben – und der heroismus ist eine … Weiterlesen
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Man kennt nur diejenigen, von denen man leidet
Man kennt nur diejenigen, von denen man leidet, sagt Goethe. Man liebt nur die, an denen man Lust hat. Und dann verzweifelt man an denen, die Lust an einem haben.
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