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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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Archiv des Autors: federweiss
Ich weiß nicht warum.
[Kapitel 25 & 26 <<<< dort.] Aber ich öffnete den Koffer vorm Schlafengehen nicht mehr. Sondern schob ihn vorsichtig unter mein Bett. Ich wollte kein Licht machen. Stickige Luft und Schnarchen füllten das Zimmer. Es roch nach getragenen Socken. Ich … Weiterlesen
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Alban Nikolai Herbst, In In York, Manhattan Roman, Kapitel 27 bis 30 <<<<. >>>> Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 31 & 32.
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Ich hatte mich zum Ausruhn vor die halbhistorische Anlage des Battery Parks gesetzt.
[Kapitel 27 – 30 <<<< dort.] Blinzelte im Sonnenlicht übers Wasser zur Freiheitsstatue hinüber, nach Ellis Island, wo sich die Kriegsimmigranten oft tagelang ihre Beine in den Boden gestanden hatten. Sozialisten. Juden. Homosexuelle. Künstler. Manche hatten auf ihren Koffern gesessen. … Weiterlesen
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Tatsächlich hatte sich Talisker ein paar Stunden mit Clarissa vergnügt.
[Kapitel 31 & 32 <<<< dort.] Die hatte sich gestern nacht, kaum hatte sich hinter mir die Stiegentür geschlossen, an den Neuen herangemacht. Da ich ihr entgangen war, drängte es sie zur schnellen Beute. Talisker nippte, befangen, schien’s ihr, von … Weiterlesen
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Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 33 bis 35 <<<<.>>>> Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 36 & 37.
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Talisker beendete sein Frühstück.
[Kapitel 33 bis 35 <<<< dort.] Mr. Thimble hatte drei Tische entfernt Platz genommen und schaufelte manisch crambled eggs in sich ein. Ohne ihn eines weitren Blickes zu würdigen, begab sich Talisker zurück auf sein Zimmer. Die Tür stand auf. … Weiterlesen
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Talisker zögerte nicht lange.
[Kapitel 36 und 37 <<<< dort.] Ging nach Mr. Thimble fragen. der war im Speiseraum hocken geblieben. „Dieser Freund von mir…“ „Mr. Fred?“ „Mr. Meissen, wie sieht der jetzt aus? Hab ihn lange nicht gesehen. Er hat doch noch diese … Weiterlesen
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Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 38 und 39 <<<< >>>> Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 40.
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Vorsichtig drückte der Gast die widerstrebende Tür hinter sich zu.
[Kapitel 38 und 39 <<<< dort.] „Sehen Sie“, sagte er, „ich halte mein Versprechen. Beide Versprechen.“ „Hier herum… bitte“, sagte Olsen warm. Etwas vorgebeugt ging der alte, bewegungsbehinderte Mann dem Architekten voraus. Das Haus war von der Stromversorgung abgeschnitten, imgrunde … Weiterlesen
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Kaum war der Visionär in den Wagen gestiegen und fortgefahren, kamen, aber von hinten, die nächsten ans Haus.
[Kapitel 40 <<<< dort.] Talisker konnte sie nicht sehen. Trotzdem wartete er noch momentlang ab. Er war, aufgrund der Anschrift, die ihm Duschkin gegeben, ebenfalls nach Harlem gefahren. Und sah mich noch um die Ecke biegen, aber entschloß sich, erst … Weiterlesen
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Der 4Train brachte mich midtown.
[Kapitel 41 bis 43 <<<< dort.] Ich hätte freilich auch ein Stückchen zurückgehen und die direkten Linien nehmen können. Aber nun hatte es dermaßen zu schütten begonnen, daß ein Spaziergang keine Freude mehr war. Außerdem täte mir, dachte ich, eine … Weiterlesen
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Mit einem einzigen Schlag war ich gefechtsunfähig gemacht.
[Kapitel 44 bis 47 <<<< dort.] Ich habe keine Erinnerung mehr. Bei dem einen Hieb kann es aber nicht geblieben sein, so zugerichtet, wie ich am Rinnstein der 31st St. zu mir kam. Schmerzhafte Stellen unter den Achseln. Es war … Weiterlesen
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Angel hielt sich immer nah an den Häusern.
[Kapitel 48 und 49 <<<< dort.] So wurde er, während er geradeaus bis Park Avenue und von dort senkrecht hoch zur Grand Central schlurfte, nicht ganz so naß. Denn der Regen hatte wieder eingesetzt. Obwohl, klamm war er ja sowieso, … Weiterlesen
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…….
[Kapitel 50 und 51 (Anfang) <<<< dort.] Angel strich entlang den Läden Cafés Sushi Bankfilialen gewischte Stein- und Glashygiene, die Massenstaus lösten sich im konventionellen Nachtbetrieb auf. Man wartete an der 5th das Grünlicht der Ampel ab. Gottseidank daß der … Weiterlesen
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…….
[Kapitel 51 (erste Fortsetzung) <<<< dort.] Mantler blies crescendo: aus dem Unhörbaren hinauf, solo, lange, ins sichSetzen hinein; es wurde so still, daß wieder eine Subway ferne übern Himmel flog, man spürte ein Zittern in den Armlehnen; die Türen um … Weiterlesen
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