Archiv des Autors: federweiss

Arbeitsjournal. Freitag, der 10. Juli 2009.

15.31 Uhr:</ [Arbeitswohnung. Magnus Lindberg, Ur für fünf Instrumentalisten und Elektronik.] Permanent Wolkenbrüche über Berlin, dazwischen ebenso plötzliche Aufklaärungen mit heißer Sonne; man schlupft mit dem Rad durch das eine, dann das andre, dann wieder das eine. So ich heute … Weiterlesen

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Le Fin: Le Roman de Manhattan, traduit par Raymond Prunier, Chapitre 52.

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Frauen. (William Faulkner ff).

„Ich glaube nicht, daß du lange genug leben wirst, um jemals doppelt so alt wie eine Frau zu werden, egal, wie alt sie ist.“ Margaret Mallison, die langsam zu meiner Lieblingsfigur der Trilogie wird, in „Die Stadt“.

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Tagesjournal. Donnerstag, der 9. Juli 2009.

8.08 Uhr: [Arbeitswohnung.] Nach dem Morgenlauf um Viertel nach fünf und dem bißchen Krafttraining drauf derart müde gewesen, daß ich tatsächlich von sieben bis halb acht noch mal geschlafen habe. Außerdem, vorgestern, hat mir Αναδυομένη ja neue Laufschuhe geschenkt, weil … Weiterlesen

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Mantler joue crescendo: La 3ième partie du Roman de Manhatten, traduit par Raymond Prunier.

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„Eine Semiramis heiratet man nicht;

man begeht nur irgendeine Art Selbstmord für sie.“ [Margaret Mallison bei Faulkner, Die Stadt.]

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Pop ist die Ideologie des Kapitalismus.

Mit Michael Jacksons Tod >>>>> zertanzt sie den Rest, den er der Menschheit noch ließ: Trauer. Die schlägt nun besonders Rendite heraus. (DIV).

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La 2ième partie du chapitre 51. Pruniers Roman de Manhatten.

>>>> l à.

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Arbeitsjournal. Dienstag, der 7. Juli 2009.

8.38 Uhr: [Arbeitswohnung. Saarijaho, Io für Kammerorchester, Tonband und Live-Elektronik.) Stimme mich auf die Finnen ein, hab schon Briefe geschrieben, bin um Viertel vor sechs aufgestanden, um 24 Uhr lag ich im Bett, >>>> Leander Sukovs Erzählung gelesen, die einen … Weiterlesen

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Michael Jackson und kein Ende jemals wieder.

Man muß es s o sehen: Um sein Comeback zu erreichen, ist er auf den Punkt gestorben. Die Vermarktungs-Totalität, rasendster Wille des Pops, hat vor dem Grenzpalast des Todes nicht nur seine Panzertrupps auffahren lassen, die dessen Pforten zerschossen, sondern … Weiterlesen

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Montagsjournal. 6. Juli 2009.

21.03 Uhr:[Arbeitswohnung. Zemlinsky, Lyrische Sinfonie.] Soeben Faulkners „Das Dorf“ beendet; an sich will ich gleich an den zweiten Band der Trilogie, „Das Haus“, schiebe aber >>>> Leander Sukovs Erzählung „Homo clausus“ dazwischen, das, mit einer persönlichen Widmung versehen, die von … Weiterlesen

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Sonntagsjournal. 5. Juli 2009.

14.02 Uhr: [Arbeitswohnung. Cigarillo, aus einem der Fenster des Gartenhauses klingen die Etuden, die die Siebenjährige an ihrer Geige übt. Dazu Stimmen vom Hof. Bedeckt bis allmählich wieder sonnig.] Gestern nachmittag bis in den Abend mit der quasi-Familie plus Anhang … Weiterlesen

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Monstershow.

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Sky se tenait toujours à l’abri des maisons, rasant les murs. Pruniers Roman de Manhattan, Chapitres 50 & 51.

>>>> l à.

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Samstagsjournal. 4. Juli 2009.

8.59 Uhr: [Arbeitswohnung. Elgar, The Dream of Gerontius.]Ausgeschlafen, nachts noch die Küche fast fertigbekommen, heute früh gleich den Rest weggespült, sogar der Herd glänzt. Erster latte macchiato, nach den Jungens in ihrem Zelt geschaut, der zweite latte macchiato bereitet sich … Weiterlesen

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