Archiv des Autors: federweiss

Wiederaufbausjournal. Freitag, der 26. Juni 2009.

5.08 Uhr: [Arbeitswohnung.] Bequem hochgekommen, warten auf die Pavoni; ich vergaß schlicht, sie einzuschalten, dachte, ich hätt es längst getan. Sämtliche aussortierten Bücher sind nun aus der Wohnung hinaus, das Arbeitszimmer ist fast fertig, neu strukturiert, der Schreibtisch sogar sauber … Weiterlesen

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Talisker avait effectivement pris quelques heures de plaisir avec Clarissa. Le Roman de Manhattan, traduit des Raymond Prunier, Chapitres 33 à 35.

>>>> l à.

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Ausräum-, Klärungs- und (Wieder-)Aufbaujournal. Donnerstag, der 25. Juni 2009. Mit Hans Pfitzner und Franz Schubert.

5.17 Uhr: [Arbeitswohnung. Heinichen, O Schmerzenstag (Konzert vom 14.11.08).] Nein, ist kein Schmerzenstag, eher kosolidier ich mich wohl wieder, weil die angestrebte Wohnraumklarheit sich herstellt, auch wenn noch alles wie drunter und drüber aussieht. Außerdem wird eine Kirchengemeinde die ganzen … Weiterlesen

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Je m’étais assis pour me reposer devant les installations pseudo-historiques de Battery Park. Le Roman de Manhattan, traduit des Raymond Prunier, Chapitres 27 à 30.

>>>> là.

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Umräum- und Ausmist-Journal. Mittwoch, der 24. Juni 2009.

6.38 Uhr: [Arbeitswohnung.] >>>> Weiter geht’s. (Erst mal allerdings den latte macchiato; außerdem will ich die nächste Tranche der Übersetzung Pruniers einstellen und muß sie also erst mal formatieren und mit den Bildern versehen.). 7.06 Uhr: So, >>>> fertig. 19.10 … Weiterlesen

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Arbeitsjournal. Dienstag, der 23. Juni 2009.

7.54 Uhr: [Arbeitswohnung. Latte macchiato. Morgencigarillo.]Bücher abstoßen ff. Αναδυομένη kommt gleich vorbei, um durchzuschauen, was s i e davon haben möchte. Ob ich es allerdings schaffen werde, gleich noch eine Fuhre zur Schule zu fahren, ist ungewiß, weil ich um … Weiterlesen

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Umräum- und Ausmist-Chaos. Arbeitsjournal. Montag, der 22. Juni 2009.

15.57 Uhr: [Mitten im Chaos.] Ich miste aus, räume um, ordne die Bücher neu zu; rund 500 Bücher sind schon weg, wahrscheinlich kommen n o c h 500 Bücher weg; bei manchen gibt’s einen kurzen Stich, aber wenn ich auf … Weiterlesen

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aber aber aber

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Impossible de savoir pourquoi. Le Roman de Manhattan, traduit des Raymond Prunier, Chapitres 27 à 30.

>>>> l à.

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Arbeitsjournal. Sonntag, der 21. Juni 2009. Sommeranfang.

8.22 Uhr: [Arbeitswohnung.] Mir geht Arnold Stadlers Satz nach, den ich heute morgen in >>>> Volltext las:Das große Personal, das auch gewünscht wird vom großen Publikum, das kann ich nicht bedienen. Mir geht es um Erscheinungen, die, wie bei Robert … Weiterlesen

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Il n’y avait aucun cadran ni bouton pour faire marcher l’ascenseur. Le Roman de Manhattan, traduit des Raymond Prunier, Chapitres 25 à 26.

>>>> l à.

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Arbeitsjournal. Sonnabend, der 20. Juni 2009.

9.44 Uhr: [Arbeitswohnung.]Nun saßen wir wieder zusammen im >>>> Prater Berlin, >>>> Gerd-Peter Eigner und ich; der Streit hat ein Ende, beide nannten wir uns Querkopf, leise, mit einem Lächeln. UF war dabei, >>>> Giwi Margwelaschwili und sein >>>> Verleger … Weiterlesen

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Kommentare zu In New York, Manhatten Roman.

>>>> d o r t. [>>>> Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman.]

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Arbeitsjournal. Freitag, der 19. Juni 2009.

10.05 Uhr: [Arbeitswohnung.] >>>> Das war jetzt wirklich viel Arbeit, die Kommentare an den entsprechenden Stellen zu kopieren, sie von je dort wegzulöschen und dann, versehen mit allen Links, in einem eigenen Baum einzustellen. Ich denke wieder an ARGO. Und … Weiterlesen

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Was tat ich dir an.

Was tatest du mir nahm deinen Leib naß um die Faust nahmst meine Faust wo ein Kinderkopf durchpaßt sagt M kollegial paßt das erbeutete Tier in den Schlund durch die Schelle deiner Hände fest ums Gelenk an dem du mich … Weiterlesen

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