Archiv des Autors: Gabriele Helbig

lecker tag war das heute…

… am morgen nahm ich den konferenzraum dieser abteilung zusammen mit der hausdame auseinander, weil ich mich die ganzen tage über den geruch in diesem raum wunderte. die erste tür war’s dann auch. im fach ganz unten eine platte pseudochinesischer … Weiterlesen

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es tut so gut…

… ab mittag in der anderen abteilung zu sein. in ruhe arbeiten, keine ständigen auseinandersetzungen, zumindest nicht mit den direkten anwohnern. im umfeld allerdings erklärt mir mein wissen um die kommunikationswege der seilschaften das verhalten derer, die sich in diesen … Weiterlesen

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warum wächst eigentlich mit dem wissen…

… immer auch der zweifel? mein kleiderschrank wächst. bis jetzt reichte mir all die jahre der eine meter. der aber platzt inzwischen doch aus den fugen. ist das notwendig? um dieser frage auf den grund gehen zu können, muß ich … Weiterlesen

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briefkästen….

… abgebildet auf einer vor langer zeit geschriebenen postkarte. namen und leben einer mir in einem anderen licht verborgenen welt. wie lange das wohl her sein mag, ich mein nicht das schreiben der postkarte, oder das einstecken in den gelben … Weiterlesen

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ausnahmezustand…

… das wochenende paßte gerade so eben in zwei riesengroße koffer, einen rucksack, und eine kleine reisetasche. daneben 4 paar turnschuhe, pumps in schwarz lack, stiefel zum schnüren. 5 hosen heute früh zur auswahl, fiel die wahl der t-shirts noch … Weiterlesen

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mimose?

… ich? nein. ich will meine zeit nur nicht mit reaktionen auf sinnentleerte schlüsselbegriffe selbst regulativ erzeugter erinnerungsfragmente anderer verbringen. eigene konditionierung erzeugt immer eine eigene vernetzungsstruktur, diese setzt raumerschließende zusammenhänge in einen zwischenraum, oder eine randzone, dispositioniert also in … Weiterlesen

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große aufregung….

…. innerhalb der familie. seit zwei tagen denke ich über die auseinandersetzung mit meinem bruder nach. die mutter ist von fortuna beglückt worden, will einen teil davon an ihre kinder (jetzt hat sie auf einmal doch welche) weitergeben. mein bruder … Weiterlesen

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seit drei wochen….

…. sind bei uns auf dem halben betriebsgelände die heizungen auf grund von bauarbeiten abgestellt. wenn die sonne scheint, geht das noch, wenn es aber so kalt wie die letzten tage ist, hab ich 12 – 14 grad im büro. … Weiterlesen

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das blau der nacht….

…. hab ich heut früh noch an meinen händen. blau, blau, wo bist du in meinem leben. immer war mir das rot wichtig. die blaue kerze, die ich gestern kaufte, wirkt wie ein fremder gegenstand, nein, eine fremde farbe. fremde … Weiterlesen

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je m’enracine dans….

…. les vieilles boîtes et cartons. je ne le fais pas par plaisir… ce ne sont pas non plus des boîtes et des cartons, mais les tiroirs secrets. ceux que l’on remplissait n’importe quand, parfois aussi inconsciemment. c’est un schéma, … Weiterlesen

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lernen muß ich wieder….

…. fachterminologie, englische. für den neuen arbeitsbereich. obwohl die kollegen und auch mitarbeiter der behörden des landes, um das es geht, bequem auf die englische sprache bei ihrem besuch übernächste woche verzichten wollen, auch können, weil direkt hier bei uns, … Weiterlesen

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…..

„vendredi, monsieur **** a envoyé à 14.24 heures un mail.“ „oui“ „ils ne me disaient pas que je dois lire eux.“ cet homme dirige une entreprise. ses jours sont comptés.

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der tägliche kleinkrieg…

…. unter an sich erwachsenen. „wenn frau **** zwei bildschirme und zwei rechner bekommt, will ich die aber auch.“ meine großmutter sagte früher immer: „salis, prickel pit, weiße mäuse, erdbeeren, texasgürtel, lutschmuscheln… lakritzschnecken…das ganze vier mal bitte, aber bitte von … Weiterlesen

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im schoß des baumes…

…. gestern eingeschlafen. aufwachend den blick in den nachthimmel, der inzwischen klar war, gerichtet. atlas korrektur, nannte der therapeut das, was er gestern machte. „stehen sie mal auf, merken sie was?“ „hmm… fühlt sich gut, anders… und auch freier an, … Weiterlesen

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ein grauer kittel und gummihandschuhe…

…. werden morgen und montag notwendig sein. meine güte… solch ein versifftes (mein zweiter arbeitsplatz ab dem nächsten monat) büro sah ich selten. ich öffnete eine schranktür: „was ist denn das?“ „hmm… ja, das weiß ich auch nicht, hab noch … Weiterlesen

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