Archiv des Autors: Gabriele Helbig

hab meine reise….

Publiziert am 20. Februar 2010 von Gabriele Helbig

….für eine zeit unterbrochen. lange las ich hier nicht, dieserhalb und desterwegen trotzdem kein er:staunen ob der geschriebenen aktuellen inhalte einiger abkömmlinge. hat sich also nichts geändert. wie sollte es. ein muster wird immer nach dem gleichen muster gestrickt. eine … Weiterlesen →

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Publiziert am 6. Februar 2010 von Gabriele Helbig

„ich hab nur zu begründen versucht, woher der stulli-effekt kommt, den man mit einem gesunden selbstbewusstsein ja anders behandeln kann.“ … damit bin ich nicht einverstanden. Soll das heißen, daß sich jemand, der ein gesundes Selbstbewußtsein hat, jeden Scheiß, der … Weiterlesen →

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ich wachte auf…

Publiziert am 31. Oktober 2009 von Gabriele Helbig

…. hatte tief und fest geschlafen, stille um mich herum. „scheiße, es ist weihnachten, und du legst dich ins bett und schläfst“, dachte ich, zog mich schnell an, öffnete die tür, ging den langen flur bis zum esszimmer runter, öffnete … Weiterlesen →

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rufnummernabzocke…

Publiziert am 30. Oktober 2009 von Gabriele Helbig

heute um 20.23 uhr auf meinem ab: „Es ruft sie Herr Sommer vom Gewinnclub Deutschland an. Die Nummer Ihres Telefonanschlusses wurde heute ausgelost, und Sie sind der glückliche Gewinner eines neuen Audi Cabriolets im Wert von 25.000 Euro oder eines … Weiterlesen →

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Metall im Schoß der Erde. Glucks Iphigénie en Tauride an der Hamburgischen Staatsoper.

Publiziert am 26. Oktober 2009 von Gabriele Helbig

[>>>> Hamburgische Staatsoper, 25.10.2009. Tragödie in vier Akten. Dichtung von Nicolas-Francois Guillard. Musik von Christoph Willbald Gluck.] Schreiben könnte ich…. „gelungen wundervoller Abend, nicht nur die sieben verschieden notierten Tremoli sauber intoniert, dynamisch vielfältiger Gesang mit großem Stimmvolumen in allen … Weiterlesen →

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Bloch, Gluck und Singermann…

Publiziert am 20. Oktober 2009 von Gabriele Helbig

Vater zweier Söhne war ich. Beide Söhne Krieger, in einer braun-grauen Welt, es gab keine Farben in ihr. Der älteste Sohn hatte ein Waffenarsenal, mit dem er viel Unheil anrichtete. Es gab Handkanonen, die Rede war von einer 19er Handkanone, … Weiterlesen →