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Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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Archiv des Autors: Paul Reichenbach
Lahmer Mangel. 17.02. 2009. Paul Reichenbach in der Glasglocke.
mein Verstand rutschte immer wieder aus der Schlinge des Gedankens und schwang sich wie ein Vogel hinauf in die leere Luft … Aus: Die Glasglocke von Sylvia Plath. Wenn ich heute etwas schreiben könnte, wäre es ein Hohelied auf Sylvia … Weiterlesen
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Artemis, die Reine. 16.02. Paul Reichenbach denkt an Nichts
. FÜR ALLEZEIT Ohne ein Gran von Ungeduld geh ich ans Träumen, mache ich mich an die Arbeit, die nicht mehr enden kann, und nach und nach, an der Spitze, tun sich den wiedergeborenen Armen hilfreiche Hände auf, in deren … Weiterlesen
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Süßes. 14.02 2009 Paul Reichenbach sonnt sich.
Gelegenheit schafft Diebe …… doch du im steten Fluss, wo alles fließt zeigst en passant, wie fast daneben Pinzettengriff, der dir den Mund versüßt.(montgelas) Dieser Samstag müsste eigentlich Samttag heißen. Obwohl es kaum 5 Grad Celsius hatte war die Luft … Weiterlesen
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Traumata. 13.02. 2009. Paul Reichenbach maßlos
Mein Vöglein mit dem Ringlein rot singt Leide, Leide, Leide; es singt dem Täubchen seinen Tod singt Leide, Lei – zicküth, zicküth, zicküth. Unbewegt, gestaltenstarr gruben die Träume längst vergangene Tage, allesamt Nachhut vergessen geglaubter Wirklichkeit, Gesichter von Frauen, Kindern … Weiterlesen
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Nicht mit eigenen Worten. 12.02. 2006. Paul Reichenbach liest .
. Wer soll denn die Welt tragen, ich kann sie doch nicht einfach hinwerfen, der sie trug ist ja lange weggegangen mit den Äpfeln. Du siehst, ich kann hier nicht weg, kann mich nicht einmal vom Fleck rühren – nicht … Weiterlesen
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Studium der Sowjetwissenschaft spart Umwege. 11.02. 2009. Paul Reichenbach kramt in alten Kartons.
Meine Abwesenheit im Tb ist einer Grippe total geschuldet, die mich, Krankheit hat auch Vorteile, um 3 kg erleichtert hat. Seit gestern geht es stündlich aufwärts, was mich dann endlich dazu veranlasst hat, da ich ja noch bis heute zu … Weiterlesen
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Пусть всегда будет солнце… 03.02. 2009. Paul Reichenbach wieder mal erkältet.
Die Welt besteht aus Licht. (Corot) Husten Schnupfen Heiserkeit, schon wieder. Meine Infektanfälligkeit ist vermutlich den Hörgeräten zu verdanken, die offenbar den Lüftungskreislauf des Organismus unterbrechen. Ergo seit gestern Abend literweise Kamillentee, den ich mir, um den gelben Kamillengeschmack etwas … Weiterlesen
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Unsagbar. 02.02. 2009. Paul Reichenbach umkreist exzentrisch die leere Mitte.
Wir werden bedrängt, aber wir haben Raum. (2.Korinther 1, 6) Am Meer die Eine, ans Meer und in die Berge die Andere, oder über alle Berge der Eine: Ich. Am Freitagabend schaltete ich PC und Handy aus, floh in den … Weiterlesen
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der tag heute, der eigentlich schon ein gestern ist. 29.01.2006. Paul Reichenbach versucht sich im kleinschreiben.
>>>>Es gibt nur eine authentische universelle Kommunikation: den Austausch der Körper über die geheime Sprache der körperlichen Zeichen. (Pierre Klossowski) Der tag heute, ein himmel wie poliert, das licht wintergeschärft, hatte alles. Eindrücke, ausdrücke, worte, druckbare, nichtdruckbare, straßen, gänge, sonne, … Weiterlesen
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Urlaub. 28.11. 2009. Paul Reichenbach heute etwas kurz angebunden.
Noch 2 Stunden bevor die Tür für 3 Tage hinter mir zufällt. Punkt 12.00 Uhr werde ich das Haus verlassen und endlich, den Kopf hoffentlich leer geräumt, mich mir zuwenden können. Der Nachmittag wird mit Textarbeit gefüllt werden. Am Abend … Weiterlesen
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Schadet Wissen? 27.01. 2009. Paul Reichenbach sucht wieder einmal nach Worten.
. 8 Stunden saß ich am PC um Paul und Ritas Geschichte zu überarbeiten. Ich bin unzufrieden. Der Zuspruch des Lektors, aber Paul die Geschichte ist, so wie sie ist gut, ändere nichts mehr, stimmt mich nicht zufriedener. Ich habe … Weiterlesen
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Spiegelbilder.26.01. 2009. Paul Reichenbachs Rückkehr in den Mythos.
In 3sat läuft, während ich dies schreibe, „Der letzte Tango in Paris“. Bertoluccis Schnittstellen schneiden tief ins Fleisch, reißen alte und noch nicht vernarbte Wunden auf. Ein ehrlicher Film, der mich schon beim ersten Mal sehen, nicht schlafen ließ. Ich … Weiterlesen
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Mode & Tod. 23.01.2009. Paul Reichenbach liest Leopardi.
Mode: Herr Tod! Tod: Zum Teufel mit dir. Ich werde dann kommen, wenn es dir nicht passt. Mode: Als ob ich nicht unsterblich wäre. Tod: Unsterblich? Vergangen sind schon mehr als tausend Jahre, seitdem die Zeiten der Unsterblichkeit geendet haben. … Weiterlesen
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Bureaucratie. 22.01. 2009. Paul Reichenbach schwärzt einen Ausdruck an.
Zwischen Obamas Inthronisierung, 24 Stunden Blutdruckmessung und Besuchen im Krankenhaus Gedanken über Bürokratie. Anlass ist der Schilderwald, der sich vom Bürgerhospital zum Marienkrankenhaus entlang zieht. Jeder Besuch bei meiner Mutter, deren Adern auf Durchlässigkeit im Bürgerhospital geprüft werden, gerät, wegen … Weiterlesen
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Keine Zeit für Tagebücher. 20.01.2009. Paul Reichenbach auf Spurensuche.
Lange war ich nicht hier. Dafür gibt es, neben dem üblichen Stress im Job, einen gewichtigen Grund: >>>>Meine Mutter. (85) ist seit einer Woche im Krankenhaus, Abteilung Gefäßchirurgie. Es wird noch eine Weile dauern bis ich wieder regelmäßig im TB … Weiterlesen
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