Archiv der Kategorie: Arbeitsjournal

Das Arbeitsjournal des 2. Novembers 2020. Rückblick: START im virtuellen Raum. Schreibkompetenzen I (2)

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[Arbeitswohnung, 8.30 Uhr György Kurtág, Jelek, Játékok és Üzenetek für Bratsche (1989 – 2oo5)] Nachher also der Gang zum Chirurgen, der sich den Narbenbruch ansehen will und wahrscheinlich gleich einen OP-Termin anberaumen wird, schon um coronabedingt möglichen Engpässen zuvorzukommen. Den … Weiterlesen

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START im virtuellen Raum | Schreibkompetenzen I (1) | Schreiben und seltsame Musik

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30. Oktober bis 1. November 2020       Musiken: Imrat Khan, Raag (live 2001) Giacinto Scelsi, Aion (1961) Anahit, Poema lirico sul nome di Venere (1965) Parisienne, Peirani,Schaerer, Wollny, „Katerchen“ live (2017)       Testversuche (1) Technik & … Weiterlesen

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Das Narbenbruchs-, demzufolge (Nach-)Krebstagebuch ff und dennoch ein Arbeitsjournal, nämlich des Freitags, den 30. Oktober 2020. Darinnen auch START 2020, das erste Seminar.

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[Arbeitswohnung, 6.52 Uhr David Helbock Trio, → Into the Mystic (2016)]   Das war dann schon blöde. Ich ging noch einmal das gesamte Typoskript der → Béarts durch, fand auch noch einiges, vor allem mußte manches umformatiert werden, insbesondere ging … Weiterlesen

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Paviangebisse. Im Arbeits- und Coronajournal, dieses No 32. Von Sonntag, den 25., bis Dienstag, den 27. Oktober 2020. Auch als weiteres Krebstagebuch mit aber den Brüsten, Nr. 63, der Béart..

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Abendessen 24. Oktober (selbstgeschnittene Sashimi, selbst ausgelöster Granatapfel, eingelegter Ingwer, Wasabi, Sojasauce, Stäbchen; die Avocado blieb nächstentags)1   [Arbeitswohnung, 7.09 Uhr. 70,3 kg. Eötvös, Reading Malevitsch (2017/18)] Das Körpergewicht anzugeben, täglich zu kontrollieren, gehört nun zum, ich sage einmal, Nachkrebs … Weiterlesen

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Battalia: T(h)eo W. Currentzis —

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— das, tatsächlich das mußte ich, so unangemessen es im Wachen zu sein scheint, denken und – eben! – dachte ich, als ich die Augen aufschlug aus dem Schlaf, der ein vollendeter Musiktraum gewesen sein muß. Nachdem völlig ungeplant mein … Weiterlesen

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Matriarchaler Machismo. Im (Nach)Krebstagebuch des Mittwoch, den 21. Oktober 2020. Mit unter noch anderem auch Monika Maron.

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[Arbeitswohnung, 6.40 Uhr. 70,3 kg. France musique contemporaine: Peter Eötvös, Musik für New York (1971) Erster Latte macchiato] Seit sechs auf, sogar seit Viertel vor; konnte nicht mehr schlafen, der Kopf brauste vor Gedanken. War gestern und vorgestern schon so, … Weiterlesen

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Die Brüste der Béart, 62: Anmerkungen (Zitate, Quellen, Übersetzungen et al.)

  S.3, Motto ♦ Dich, Venus, Dich: dtsch.v. ANH (eigentlich „Dich, Göttin, Dich“) im Original: te, dea, te fugiunt venti, te nubila caeli / adventumque tuum, tibi suavis daedala tellus / summittit flores, tibi rident aequo­- ra ponti /placatumque nitet … Weiterlesen

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Das Arbeitsjournal des Montags, den 19. Oktober 2020. Die Brüste der Béart, 61.

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[Arbeitswohnung, 6.23 Uhr France musique contemporaine: Rautavaara, → Etydit op. 42 (1969)] Zweiter Tag einer intensiven → Béart-Nachbearbeitung, sowohl rhythmisch unter deutlicher Einbeziehung des → Wiener Lektorats als auch strukturell, wozu besonders der Amerkungsapparat gehört, insofern ich Fußnoten im „eigentlichen“ … Weiterlesen

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Einunddreißigstes Coronojournal, nämlich des Mittwochs, den 14. Oktober 2020. (Nachkrebstagebuch). Mit Deutschem Buch- und Monika-Rinck-Preis 2020.

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[Arbeitswohnung, 8.08 Uhr France musique contemporaine: Berio, Folks songs (1964), Dawn Upshaw] Über Jahre war ich, es mehr oder minder wegdrückend, verletzt, niemals für den Deutschen Buchpreis nominiert worden zu sein, um von Benennung auf der Shortlist zu schweigen, jetzt … Weiterlesen

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Krebs/Nachkrebstagebuch, 11. Oktober 2020. Wiederherstellung der (hetero)sexuellen Kompetenz. (Zugleich als Coronajournal No 30.)

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[Arbeitswohnung, 9.27 Uhr Penderecki, Fünfte Sinfonie (1999)] Dies ist entschiedenermaßen der nun nächstfällige Schritt, nachdem mir zum einen die Chemo die Fortpflanzungsfähigkeit zerstört haben dürfte (sollte ich dies testen lassen? von → Tests habe ich grade die Nase auch da … Weiterlesen

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„Puh!“ im dreißigsten Coronajournal, nämlich des Mittwochs, den 7. Oktober 2020.

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Jetzt hat sich → die App tatsächlich einmal „bezahlt“ gemacht — denn auf der heute im Netz eingestellten → PDF der Testergebnisse war mein Ergebnis abermals nicht mitgenannt. Ohne die App hätte ich nun auch noch das komplette Wochenende in … Weiterlesen

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„Ich bin ganz einfach nackter und weniger verschüttet als ihr“:
Peter de Mendelssohn über und von Giono.

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        Gionos (Kunst) ist eine heidnische, nämlich: Man solle (…) auf nichts verzichten. Es sei leicht, innere Freude zu gewinnen, wenn man seinem Körper entsage. Doch glaube er, es sei ehrlicher, eine „vollkommene Freude“ zu suchen, indem … Weiterlesen

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Wechsel der Ausdruckswelt
Als neunundzwanzigstes Coronajournal geschrieben am Mittwoch, den 7. Oktober 2020

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[Arbeitswohnung, 7.31 Uhr Penderecki, Largo für Violoncello und Orchester (2003)] Nun träumte mir schon die zweite Nacht in Folge von einem Objekt, das ich solle, wie jemand mir aufgab, zur → Erinnerung an den 5. Oktober 1938 anfertigen lassen und … Weiterlesen

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ANHs DAS UNGEHEUER MUSE. Gedichte.

Fester Einband mit einem Motiv von Omar Galliani Lesebändchen, 136 Seiten, 20 Euro Arco | Wien & Wuppertal >>>> Bestellen

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Wien zum Lektorat. Die Brüste der Béart, 61.

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Nach dem ersten Treffen, um 9 Uhr im Hidden Kitchen, mit der Lektorin. (Landung Wien-Schwechat bereits um 7.20 Uhr.) Schreibplatz mit Eichendorff Gästezimmer des Verlages Arco >>>> Béart 62 (folgt) Béart 60 <<<<

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