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Tür zur Casa di Schulze Amelia in Umbrien, Mai 2018
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Sehr geehrte Frau J., Daniello, der mein öffentliches Email-Postfach verwaltet, hat mir Ihre Anfrage weitergeleitet. Im Absender finden Sie nun mein direktes Postfach. Es scheint an den Universitäten derzeit einen Seminar-run auf das Buchverbotsthema zu geben, was ich aus soziologischen … Weiterlesen
Noch etwas anderes geht mir im Kopf herum: wie man so vieles gleichzeitig und immer mit selbem Recht ist: ich als Familienvater, überhaupt Vater, ich als Liebender, ich als Benutzer von Frauen, also dieses Dominante, das „Erziehungsspiel“ etwa, das die … Weiterlesen
Dabei erlaubt die… nun ja: Journalistin nicht das geringste Rätselraten, >>>> um wen es sich handelt. Außerdem teilt uns Frau Jänichen mit, wo man die beiden besichtigen könne: sicher nicht dauernd, aber bisweilen im >>>> Eschloraque, auf dessen Kontakthof eine … Weiterlesen
Und zwar deswegen, weil es den Künstler verpflichtet. Er wird unabhängig von irgend einer Gesetzgebung den Gesetzen seiner Arbeit folgen, wenn er Künstler i s t. Das bedeutet dann aber auch, daß er ins Risiko gehen sollte. Nur ein solches … Weiterlesen
Es ist eminent wichtig, sich darüber klarzuwerden, daß eine Verfremdung – wie sie juristisch aktuell vor allem in Bezug auf die Darstellung sexueller Inhalte festgeschrieben wird – von Kunstwerken in erster Linie eben nicht durch Verfremdung des Inhalts – der … Weiterlesen
Sagte mir soeben ein befreundeter Kulturjournalist, der in der Süddeutschen Zeitung die heutige MEERE-Mitteilung las und mir davon berichtete. Sie trägt, sic!, den Titel „Ahoi!“, der ungefähr dem Kalauergeistchen des dortigen Literaturchefs entspricht, der Freddy Quinn jedem Allan Pettersson vorzieht, … Weiterlesen
Nun sagte es bereits >>>> DER SPIEGEL, und BUCHMARKT führte sofort mit dem Volltext-Herausgeber Thomas Keul >>>> ein Interview: Der Roman um den Maler Fichte ist vieles in einem: Geschichte einer amour fou, Analyse sexueller Obsession und Perversion, Künstlerroman und … Weiterlesen
In der heutigen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin haben sich die gegen mich bestehenden Einstweiligen Verfügungen – die mir unter Strafandrohung von bis zu 250.000 Euro untersagten, meinen Roman MEERE von 2003 zu verbreiten, aus ihm zu lesen oder aus … Weiterlesen
… auch wenn es vielleicht noch tote Worte sind, aber sie sind da. Eva Inés Obergfell über das BGH-Urteil zu „Esra“.
Lieber Herr Keul, wegen Verjährung werde ich MEERE wieder freibekommen; allerdings nur ich und nicht der Verlag, gegen den das Urteil rechtskräftig ist. Ich habe in der letzten Woche wegen der Verjährung Widerspruch eingelegt und mich überdies privat mit dem … Weiterlesen