Archiv der Kategorie: Buchverbot

Avenidas y flores amerinas.

Tür zur Casa di Schulze Amelia in Umbrien, Mai 2018

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Um 17 Uhr: MEERE bei FluxFM (Flux Radio). ANH im Gespräch.

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[Jetzt >>>> als Podcast.] ANH im Gespräch MEERE 17.10 auf FluxFM UKW 100.6 MHz, >>>> Stream Morningshow am Nachmittag  

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Entgegnung einem Feinde.

>>>> Dort.

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MEERE. Die Presseerklärung des mare-Verlages vom 12. September 2017: Zur Freigabe der Originalausgabe.

>>>> Das Arbeitsjournal vom 13.9.17 zu Meere >>>> Das Arbeitsjournal vom 13.9.17 zu Meere >>>> Das Arbeitsjournal vom 13.9.17 zu Meere

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Eine Mauer fällt.

HEUTE IM >>>> DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT 16.10 Uhr („Noch aber sind meine Lippen versiegelt“ also schreibt’s: >>>> ANH) >>>> Deutschlandfunks Lifestream

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MEERE und die Universitäten. Nachträge.

Sehr geehrte Frau J., Daniello, der mein öffentliches Email-Postfach verwaltet, hat mir Ihre Anfrage weitergeleitet. Im Absender finden Sie nun mein direktes Postfach. Es scheint an den Universitäten derzeit einen Seminar-run auf das Buchverbotsthema zu geben, was ich aus soziologischen … Weiterlesen

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Viele sein, die sich ausschließen ODER Unter Künstlern.

Noch etwas anderes geht mir im Kopf herum: wie man so vieles gleichzeitig und immer mit selbem Recht ist: ich als Familienvater, überhaupt Vater, ich als Liebender, ich als Benutzer von Frauen, also dieses Dominante, das „Erziehungsspiel“ etwa, das die … Weiterlesen

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David Bennent findet in Berlin neue Liebe, läßt uns Frau Barbara Jänichen für die Morgenpost wissen.

Dabei erlaubt die… nun ja: Journalistin nicht das geringste Rätselraten, >>>> um wen es sich handelt. Außerdem teilt uns Frau Jänichen mit, wo man die beiden besichtigen könne: sicher nicht dauernd, aber bisweilen im >>>> Eschloraque, auf dessen Kontakthof eine … Weiterlesen

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Zur Klarstellung. Ich b e g r ü ß e das Buchverbot.

Und zwar deswegen, weil es den Künstler verpflichtet. Er wird unabhängig von irgend einer Gesetzgebung den Gesetzen seiner Arbeit folgen, wenn er Künstler i s t. Das bedeutet dann aber auch, daß er ins Risiko gehen sollte. Nur ein solches … Weiterlesen

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Esra. Zum Urteil gegen Maxim Biller. Erste Heidelberger Vorlesung (8). Aus dem Entwurf ff.

Es ist eminent wichtig, sich darüber klarzuwerden, daß eine Verfremdung – wie sie juristisch aktuell vor allem in Bezug auf die Darstellung sexueller Inhalte festgeschrieben wird – von Kunstwerken in erster Linie eben nicht durch Verfremdung des Inhalts – der … Weiterlesen

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„Ich schäme mich für meine Kollegen.“

Sagte mir soeben ein befreundeter Kulturjournalist, der in der Süddeutschen Zeitung die heutige MEERE-Mitteilung las und mir davon berichtete. Sie trägt, sic!, den Titel „Ahoi!“, der ungefähr dem Kalauergeistchen des dortigen Literaturchefs entspricht, der Freddy Quinn jedem Allan Pettersson vorzieht, … Weiterlesen

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MEERE bei VOLLTEXT. Komplett. Im April. Meere, Letzte Fassung (3).

Nun sagte es bereits >>>> DER SPIEGEL, und BUCHMARKT führte sofort mit dem Volltext-Herausgeber Thomas Keul >>>> ein Interview: Der Roman um den Maler Fichte ist vieles in einem: Geschichte einer amour fou, Analyse sexueller Obsession und Perversion, Künstlerroman und … Weiterlesen

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MEERE ist wieder frei.

In der heutigen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin haben sich die gegen mich bestehenden Einstweiligen Verfügungen – die mir unter Strafandrohung von bis zu 250.000 Euro untersagten, meinen Roman MEERE von 2003 zu verbreiten, aus ihm zu lesen oder aus … Weiterlesen

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Werke in ihrer ästhetischen Immanenz juristisch würdigen.

… auch wenn es vielleicht noch tote Worte sind, aber sie sind da. Eva Inés Obergfell über das BGH-Urteil zu „Esra“.

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MEERE, Persische Fassung (1). An Thomas Keul, Volltext.

Lieber Herr Keul, wegen Verjährung werde ich MEERE wieder freibekommen; allerdings nur ich und nicht der Verlag, gegen den das Urteil rechtskräftig ist. Ich habe in der letzten Woche wegen der Verjährung Widerspruch eingelegt und mich überdies privat mit dem … Weiterlesen

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