Archiv der Kategorie: Buchverbot

Der Wellen Professorennot.

Nun also meldet sich auch das philologisch-Germanistoide, etwa in der Esslinger Zeitung, wohin so etwas wohl auch gehört: Herr Stefan Kirster, seines Zeichens in Gräbern und an der Uni unterwegs, was ja bisweilen dasselbe ist, wirft mir in einem inspirierten … Weiterlesen

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Beobachtung, Wähnung.

  Meine Bücher wurden bislang eher von Männern als von Frauen gelesen, was u. a. mit meiner Themen-, bzw. Ideenwelt zusammenhing und -hängt, die mich beschäftigen: Kybernetische Modell, die Auswirkungen technischer Innovationen auf die (auch poetische) Anthropologie; inwieweit und wohin … Weiterlesen

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Sabine Hochleith ODER Romanentwurf alternativer Wahrheit. Eine Synopsis aus dem Freecity-Altblog von 2003.

„Ließe jemals ein Schriftsteller ein B u c h verbieten?“ „Ja. Um bekannt zu werden.“ Sabine Hochleith war eine früh zur Reife gelangte, hochgewachsene junge Frau mit einem Haar, in das der Mond so viel Silber gegeben hatte, daß sie … Weiterlesen

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Perlentauchers „Wellen“. (Aus dem freecity-Altblog, 2003).

NOTA, MÄrz 2020: „Wellen“ war in der langen Zeit, in der ich den Romantitel strafbeschwert nicht nennen durfte, Meeres Anonym. [Redaktionsmitteilung:] Kresskopfs Berhorst hat für den → Perlentaucher (der sich aufs Schlammtauchen jetzt offen verlegt, ANH) die Gerichtsverhandlung beobachtet, die zum Verbot … Weiterlesen

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Also auch er & Der Ruf nach den Frauen. (Aus dem Freecity-Altblog, 2003)

I Puck schreibt mir: „Publius Ovidius Naso (43-17/18) wurde durch ein Edikt des Kaisers Augustus für seine „ars amatoria“ anno 8 nach Tomi (Constanza/ Rumänien) verbannt – noch vor dem Erscheinen seiner „Metamorphosen“… einige Damen und Herren der „besseren Gesellschaft“ … Weiterlesen

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Zum Persönlichen und seiner Verletzbarkeit. (Aus dem freecity-Altblog, 2003)

Bedenklich ist, daß das Intimste, das alle Menschen gemeinsam haben, nämlich Sexualität, genau dasjenige sein soll, was ihre Privatheit fundiert. Über Sexuelles zu schreiben – das geht nur aus Erfahrung-, gilt nach wie vor als Tabubruch, weil es sich um … Weiterlesen

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Erste Instanz

In der ersten Instanz des → einstweiligen Verfügungs-Verfahren wurde gestern die einstweilige Verfügung von der Kammer (derselben, die die e. V. erließ) bestätigt. Das ist insofern schade, als der Gegner auch keinen Vergleich, der unterbreitet wurde, annahm. Ich bin noch … Weiterlesen

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Es sind dieselben Leute! (Aus dem freecity-Alblog, 2003).

Ich äußere mich zu Wolfram Schütte und Ulrich Greiner im Lauf dieses Tages, der eine erste Entscheidung bringen wird. Momentan ist keine Zeit, einen Eintrag stilvoll und mit dem nötigen Witz zu Diskette zu bringen. Aber ich hole das später … Weiterlesen

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Heller Muth, ein Kinderbuch.

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Nun also auch → er. Man konnte ja sowieso damit rechnen, daß er als selbsternannter Oblong Fitz Oblong, sich zum Schutz der Frauen erigierend – also stauchend -, in die Arena der Feuilletons einreiten würde, um, wie eben ein Freund … Weiterlesen

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Palmen und Farne. (Aus dem freecity-Altblog, 2003).

Furchtbar, → nicht sprechen zu dürfen, nicht schreiben zu dürfen, wie man will. Furchtbar, sich ständig umzusehen, wer zuhören könnte. Furchtbar auch die Allianzen, die sich aus den Seilschaften des Literaturbetriebes ergeben. Furchtbar die familiären Allianzen: Wiederholungen, abermals, von Mustern, … Weiterlesen

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Die immer wi(e)derkehrende Frage.

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Wie → der Prozeß auch ausgehen möge, er stellt eines klar: Wie verunsichert die (Selbst-) → Anthropologie ist. Unser Ich-Bild entstammt, ganz wie das Persönlichkeitsrecht, dem 19., ja späten 18. Jahrhundert, als die Welle der Bildung von Nationalstaaten anhub und … Weiterlesen

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Niebelschütz. (Aus dem freecity-Altblog, 2003)

  Obwohl ich Imke Wallfeld, die die Veranstaltung am 21. in Köln betreut, gesagt habe, ich schaffte → den Vortrag nicht, da mich → der laufende Prozeß von allem anderen abhalte (wieder Interviews, wieder Anfragen vom Fernsehen – und alle … Weiterlesen

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Wellen*mail aus Gera. (Aus dem freecity-Altblog, 2003)

[*) „Wellen“ meint Meere. Siehe → dort zu Anfang die NOTA .]   Sei gegrüßt Alban! Vielleicht tröstet Dich – wenn das überhaupt sein muß – daß man sich als Dichter etc. schon in der Antike mit der Leserschaft herumschlug. … Weiterlesen

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Wellen ff. Nach der Buchmesse Frankfurtmain.

Erschöpft zurück; der Prozeß ist nicht schön, ich werde dauernd gefragt, habe ein Buch, das nicht da ist, sich daher auch nicht gegen Kritiken und Unterstellungen wehren kann, die ja zu erwarten waren: Wittstock bricht den Stab und hält den … Weiterlesen

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W e l l e n. Weblogbuch Freecity. (Das Leben als einen Roman begreifen).

  [Weblogeintrag des Samstags, den 11. Oktober 2003, 18:46]   „Wenn es das Wahrscheinliche nicht ist, dann muß es, Watson, das Un wahrscheinliche sein.“ Holmes bei Conan Doyle FÜR LEUTE, DIE EINEN MOMENT LANG NACHDENKEN MÖCHTEN 1) Man kalkuliere Gerichts- … Weiterlesen

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