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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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Archiv der Kategorie: DISTICHEN
Recht haben ODER Wohlstand der Wahrheit.
Oft ist das Recht, das man ausspricht, zu teuer; Bedürftige schweigen drum besser. Aber, ob arm oder reich, Menschen des Luxus beharrn. (/–/–/–/–/–/–/- /–/–/ /–/–/)
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Am Thälmann-Park. (1).
Lange Schals über Schädel und Schultern und tief in den Rücken streife ich aus dem Blick. So Frauen ihr Haar.
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Die Moral am Kreuz (1).
Wo der Gedanke hineinbiß, da nagen hungrig die Zähne jenseits der Sättigung weiter: Nur Glaube wird satt. [Distichon 14.]
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Nun auch e r. Tobias Zeitkan (4).
Fein lackiert die Fingernägel, >>>> formuliert sich’s tändelnd auf rosa Höfen gefälligster Macht. Abermals also >>>> Franz Kafka und die DFG. Doch geht’s dem schmucken Tintenfingerl gar nicht d a r u m, sondern: „Denn um eine Liebhaberei handelt es … Weiterlesen
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A n y news is good news. Brett Easton Ellis. Lunar Park (2).
Würde das schlechte Buch als ein schlechtes nochmals besprochen, wüchsen Ellis’ beklagte Millionen noch an. [Distichon 12.] [Beginn des öffentlichen Briefwechsels über „Luna Park“ für >>>> lieraturkritik.de.]
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Null zu Zwei oder Kleine deutsche Dankbarkeit.
Ein >>>> Tränenmeer. Leer die Straßen von Fahnen – im neupatriotischen Pöbel Steckt bis zum Gröhlhals, und hat ihn verschlossen, die Faust der Ball. [Distichon 11.]
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Um träumende Männer glücklich zu machen.
Lerne, das zu verachten, sprach zum Burschen die Alte, Was zu l i e b e n dich Sehnsucht und Hoffnung gelehrt. [Distichon 10. Zum ersten Mal stimmt das Metrum; Die Distichen zuvor werden ihm angeglichen werden.]
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Gegen die Mißgunst geraten.
„Den freundlich geworfenen Apfel verfolgen immer die Maden.“ „Wirf doch, Kerl, die Maden s e l b s t: – und z u g l e i c h!“ [Distichon 9.]
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Bürgerlich.
Strengstens im täglichen Leben und angstvoll vermeiden, Was in der Kunst ihr sehnend genießt. [Distichon 8. Miszellen zur Sublimation.]
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Für A.
Ich fand eine Nadel, ganz biegsam, für Dein Haar, am Boden. Und ließ sie liegen: – als Versprechen, das sie war. [Distichon 7.]
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Distichon 6.
Öfter ist es der Irrtum, dem die Künste ihre Schönheit verdanken, Auch der gewollte, als daß sich Wirklichkeit durch Wahres erkennt. [Der Möglichkeitssinn oder Wider den Satz vom Ausgeschlossenen Dritten.]
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Die Bestien der Kindheit werden, wenn sie sich zeigen, zu Kätzchen, die man streicheln kann.
[Poetik, psychoanalytisch.] Willst drum die Bestie du bleiben, dann, Kätzchen, verbirg dein Gesicht. [Distichon 5.]
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Einen Diener machen.
Klugheit, nicht Korruption sei’s, sprach der sich beugende Mann. Und schliff seiner Geschicklichkeiten lächelndes Handwerk. [Distichon 4.]
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Eros, erhebend.
Er sei vom Sexismus bis in die Zehen durchdrungen. Als er das las, erhellte sich stolz sein Gemüt. [Distochon 3.]
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Erhoffter Nachruf.
Sagte man später, ein Dichter des Leibs, nicht des G e i s t e s sei er gewesen, Wäre seinem Grab das genehm; nur umgekehrt würd es ihm schal auf der Reise. [Distichon 2.]
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