Archiv der Kategorie: Entwuerfe

Die schöne Elisabeth Schneider. (Aus den Entwürfen, 6).

(…) „Wir haben die Sache, so gut es ging, unter uns geregelt. Was hätte Betty davon gehabt, wenn ich… Sie wissen schon, Polizei, Presse wahrscheinlich, das Gerede in der Schule.“ „Sie haben sich getrennt damals?“ Sie nickte. „Und er?“ Sie … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider. (Aus den Entwürfen, 5).

(…) Das Haus war wie aus Metall, so glatt, so kühl. Ich konnte nicht anders, als, wieder über die Straße hinüber, meine Hand neben die Tür an die Wand zu legen. Wo es übrigens kein Schild gab, kein Namensschild, keine … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider (4).

(…) Es gab sicherlich Hunderte Elisabeth Schneiders in Berlin und darunter zahllose, die sich, wenn überhaupt, nur mit E. Schneider oder unter dem Namen ihrer Ehemänner ins Telefonbuch eintragen ließen. Ich sah deshalb gar nicht erst nach. Mir wäre sowieso … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider (3). Schubert.

(Die Singstimme ab dem hier neunten Takt eventuell als Motto rechts über dem Text.) __________________________ >>>> Elisabeth Schneider 4 Elisabeth Schneider 2 <<<<

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Die schöne Elisabeth Schneider. (Aus den Entwürfen, 2).

(…) Die Sache ließ mich nicht los. Es konnte zwar immer noch sein, daß wir uns irrten, Manfred und ich: nämlich daß wir uns die frappierende Ähnlichkeit dieser einem jeden Atem nehmenden Frau mit unserer unscheinbaren grauen Betty – schließlich … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider. (Aus den Entwürfen, 1.)

(…) “Was ist los?” fragte ich denn endlich. Verwirrt lenkte er den Blick zur Seite; er war ganz matt, als wäre etwas Trübes in die normalerweise ausgesprochen harten Augen geraten. “Das kann nicht sein”, sagte Manfred. “Also komm schon, w … Weiterlesen

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So schlimm steht es noch nicht, daß dem Unbewußten etwa der Optimismus flöten ginge.

Als er an dem Programmkino vorbeiradelte und im Augenwinkel einen Spielfilm namens 2046 affichiert sah, beschloß er spontan, ihn sich anzuschauen, um im dann eines Tages eingetretenen Jahr überprüfen zu können, inwieweit sich denn alles bewahrheitet habe. Und da er … Weiterlesen

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Das Innerste der Welt ist.

Palestrina bei Pfitzner. Einsamkeit. [„W i r entscheiden, wer wir sind.“]

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Ravenwood.

Die letzten Stunden in Stammheim, ABER: zwar Hochsicherheitstrakt, jedoch als Personen nicht Meinhoff etc., sondern fiktive, hier zusammengesperrte Personen aus sowohl ultrarechten wie ultralinken Positionierungen, die nun noch einmal ihre Ziele, Kalküle etc. aufeinanderprallen lassen. Ausgangsposition lange nach 89, auch … Weiterlesen

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Ein Stück. (Gerade in alten Dateien gefunden).

Und völlig vergessen, daß ich sowas mal schreiben wollte. LICHTE TAGE Entwurf 1. A: Wir sind alle gute Menschen. B: Wir haben alle die richtige Meinung. C: Ich zum Beispiel bin Antifaschist. B: Ach ja? C: Gewiß. Und wie! B: … Weiterlesen

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Sabine Hochleith ODER Romanentwurf alternativer Wahrheit. Eine Synopsis aus dem Freecity-Altblog von 2003.

„Ließe jemals ein Schriftsteller ein B u c h verbieten?“ „Ja. Um bekannt zu werden.“ Sabine Hochleith war eine früh zur Reife gelangte, hochgewachsene junge Frau mit einem Haar, in das der Mond so viel Silber gegeben hatte, daß sie … Weiterlesen

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