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Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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|| „Deinem Nacken“ || - Alban Nikolai Herbst bei
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Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
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|| „da hobst Du den Arm“ || - Phyllis bei Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
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- Alban Nikolai Herbst bei Dem Sohn. (Entwurf).
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Archiv der Kategorie: Gedichte
Nun mag es Frühling werden. (Entwurf).
Lang warst du schleichend konfrontiert und bist es plötzlich mit dem Ende Die leisen Stimmen sanft im Ton der Freunde, daß es anders sei und habest doch was vorzuweisen, ein ganzes Werk & Lebgeviert Wie manches sich noch wenden werde: … Weiterlesen
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Am Ende warten die Wörter. Variationen auf ein Thema vom Hilbig. Entwurf der ersten Variation.
was aber führt zum ende welche folgen erwarten die wälder welche wege lichten die wälder wessen warten lichtet die welt Wolfgang Hilbig, >>>> waage.beendigung eines satzes Was aber führt zum Ende der Wörter die im letzten Mund verstummen Wer gibt … Weiterlesen
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Stadtgedicht ich will (Neufassung)
Kräne! will ich die Kanten der verschwinden- den Straßen in den Wasserfällen aus Licht von den hohen Bunkern stürzendes Blut fällt mit ihnen ein Sandstein fällt eine Frau und sie schlägt auf die Straße zum Abraum der elendsten Junkies verspritzt … Weiterlesen
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Weiße Messe (Frühsommerpastorale)
Von Fußsohlen träumen verlorenen schmalen „meist sind sie trocken und kühl“ Von den konkaven Seiten der Spanne über die gliedrigen Fersen hinauf- steigen zubein junger Fähen Den Rasen drauf mähen zur Weißen Sonate Skrjabins, Du weißt schon Und aus der … Weiterlesen
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Neapel im April (Entwurf)
Schon sind sie hart, die Schatten im April doch ist die Luft noch zart Ich will den Schweiß, der warm mir meine Schläfen näßt, genießen Die alten Männer, Arm in Arm, flüstern an Ecken von den Tagen und wie sie … Weiterlesen
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Einundsechzig
Ich stehe da mit dem, was ich tat, und was ich nicht tat, steht mit mir nach all den Jahrzehnten steckt es hilflos seine Hände in meine Hosentaschen Jene nicht, nicht meine werd ich in Unschuld waschen können der nun … Weiterlesen
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Himmelfahrt (Entwurf).
Wehend, wie wenn du Wind wärst, ziehen meine Träume manchmal durch die Räume, um mich zu entheben. So schweben Bäume. Die Wurzeln greifen nach Boden, doch erdlos, – ergeben wie Hoden, die du nie mehr entleerst, statt dessen mich, mein … Weiterlesen
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Hirnform (2), auf Bilder Alfred Ehrhardts. Entwurf ff.
(…) / – – | / Wir sind wie | aus|geschnittene Folien, Klebung sind wir | nur auf Papier | papieren ersteint zu Holz und | sind wie der Zufluß, ab|getrennt von dem Fjord. Eingesperrt in uns selbst | stehen … Weiterlesen
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