Archiv der Kategorie: Geschichten

ANHs DIE UNHEIL in Zeiten des Corona-PENs
Literarische Texte zur Pandemie from PEN-Zentrum Deutschland on Vimeo

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  Alban Nikolai Herbst from >PEN-Zentrum Deutschland on Vimeo. _________________________________________ [Siehe auch >>>> dort, da der Beitrag fast allzu dazu paßt.]

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Raymond Prunier
La Cathédrale de Mars
(Mit versuchter deutscher Nachdichtung durch ANH)

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[Fotografien ©: → Helmut Schulze] (Un touriste débarque à la gare venant de Paris et monte vers la cité, le voici sur le parvis)   La cathédrale bascule et au premier regard sur la façade il songe naïf : pas … Weiterlesen

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In das Land geschritten.

Ich habe mich entfernt, bin in das Land geschritten, worin die Krähen Himmel säen. Ben öffnete die Wolken, und ich fiel an seiner Hand. Sein Gesicht entzweit, lag ihm meines auf der Schulter. Nicht weit von uns fingen die Krähen … Weiterlesen

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„Das Schwarze Museum ODER Die Rache der Chassée.“ Aus der Ersten Fassung.

(…) Hinter vorgehaltenen Händen lief bald um, der Vertrag mit Frau Chassée werde nicht verlängert, sondern unmittelbar nach Eröffnung des Neuen Museums aufgekündigt werden. Sogar von einer fristlosen Kündigung war die Rede, die man so kurz vor der Eröffnung des … Weiterlesen

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„Studie in Endbraun“: Aus der Ersten Fassung.

(…) Und vor zwei Stunden schwammen zwei Fische aus dem Fischbild heraus, kleine blaugrüne Fische. Ich saß in dem alten Sessel, den Monsieur Clarens hat uns hochwuchten lassen, nicht er selbst tat’s, sondern Philippe, ein Junge aus der Nachbarschaft. Mara … Weiterlesen

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Leipzigs Freitagsankunft.

D o r t mehr davon.

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Die Löwin auf dem Bett. Die Fenster von Sainte Chapelle, aus der Überarbeitung zum Buch (1). Les Secrets de Paris (12).

„Woher kann der Gräfin wissen, wo wir sind?” fragte ich, als wir wieder auf dem Zimmer waren. Die Löwin hatte sofort eine Erklärung zur Hand. „Die SIM-Card. Man kann sowas orten.” Eine Privatperson konnte das auch? Wie kommt man an … Weiterlesen

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ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (4): Von Gräbern und von Moden, Auszug.

(…) In Wien ging es los, auf dem Zentralfriedhof nämlich, gleich da, wo Curd Jürgens begraben liegt, als kurz vor dem Totensonntag letzten Jahres eine beauftragte Firma eine Holzwand mit einem Plakat affichierte, worauf verschiedene, indessen wohlgekleidete Skeletts sich an … Weiterlesen

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ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (3): Eine Richtigstellung. Von Javier Otárola. Der Anfang.

Die größte Leistung auf dem Gebiet der Fiktion ist die Erfindung unseres Ichs. Sie kommt der Anstrengung Neugeborener gleich, ihre Lunge aufzublasen, wobei man, als Mensch und zunehmend japsend, dann weiterblasen muß, nur um schließlich doch zu kollabieren. Daran ändert … Weiterlesen

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ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (2): DER SCHUT. Auszug.

(…) Durch den Hain kieselte Gelächter von den Wein- und Cocktailgläsern her, mit denen Liebespärchen zum flirtenden Eifer der Zikaden klirrten. Das ging dem Schut etwas nah, der, seit er wieder nachsann, nicht mehr schwitzte. Er war in die Nacht … Weiterlesen

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ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (1): IM TAL DER TEMPEL. Auszug.

Von drüben drang lautes Lachen herüber, Geschrei, es waren Rufe. Man hörte auch den schrillen Krawall von Carretti. Anlieferer vielleicht für das Hotel, für die Gaststätte oder die Geschäfte am nahen Meer. Arndt fing an, Käse und Salami sorgsam ins … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider (8).

Der Tag, an dem die Anzahl der Lebendigen die Anzahl der jemals Gestorbenen übersteigt. – Alles läuft auf diesen Satz hin, auf das, was er markiert. Eine andere Art der Apokalypse. An diesem Tag vereinigen sich der Erzähler und die … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider (7).

(…) Er hatte, sah ich, fiebrigen Glanz in den Augen. Ich wurde unruhig, wollte gehen; noch aber hielt er mich zurück. “Die Schneiders waren immer arm, aber jetzt sind sie reich. Nein, ich weiß, was Sie sagen wollen. Aber glauben … Weiterlesen

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Die schöne Elisabeth Schneider. (Aus den Entwürfen, 6).

(…) „Wir haben die Sache, so gut es ging, unter uns geregelt. Was hätte Betty davon gehabt, wenn ich… Sie wissen schon, Polizei, Presse wahrscheinlich, das Gerede in der Schule.“ „Sie haben sich getrennt damals?“ Sie nickte. „Und er?“ Sie … Weiterlesen

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