Archiv der Kategorie: Korrespondenzen

Einem besorgten Leser.

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 Genau das läuft hier soeben. Lächelt. Ich hatte einen „Alert“ direkt von → musicAEterna bekommen. Das erste Mal wieder Musik seit Tagen. Es geht mir aber soweit ganz gut, ich bin nur im Rückzug, aus verschiedenen Gründen, neue Ablehnungen, … Weiterlesen

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An eine Gönnerin: Die Entwerdung der Welt.

Verehrte, liebe Frau v. Meck*), von Herzen allen Dank für die Nachfrage. Ach, meine Ungeduld! Mir geht die, sagen wir’s euphemistisch, „Umstellung“ meiner Verdauungsorganik nach wie vor schwer auf den Senkel, weshalb ich mich, weil ich spüre, wie unwirsch und … Weiterlesen

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Ob sie sich wohl traut? ODER: Zur erschröcklichen Masturbation.

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Eigentlich darf mir „Frau Walls“ nun aus urheberrechtlichen Gründen noch eine anwaltliche Abmahnung hinterherschicken:   Stephanie Walls <no-reply@myecommerce.biz> Mo, 31.08.2020 08:51 Schönen Tag. Wer bin ich? Ich bin ein professioneller Pentester und habe Ihr System infiziert, als Sie eine Website … Weiterlesen

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Nachlektorat: Wolpertinger oder Das Blau, Elfenbeins Berliner Neuausgabe. Vom Verleger. An den Verleger.

Weil indes der beharrlich die Augen geschlossen hielt und sich auch sonst nicht aus seiner Schlafstellung löste, kam der Lauscher um die Ahnung nicht herum, der Fette sei vermöge, durch die zugeklappten Lider zu schau­en. Wolpertinger oder Das Blau, dielmann … Weiterlesen

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ANH an Liligeia, fünfter Brief: Geschrieben am Sonnabend und Sonntag, den 23. und 24. Mai 2020. {Krebstage 25 & 26: Chemo, Nebenwirkungen – heute und hier zu deren bislang, ja, krassester).

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[Nefud, 23. Mai. Nach der vierten Nacht 8.35 Uhr]   Und nun zu, endlich, Lilly, Dir: Ja, Misignora, ich beharre auf meinem, weil unserem Du, das eben als Tattoo nicht ich in unsre Haut gestochen habe, sondern Du selbst, wie … Weiterlesen

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Liligeia an ANH, zweiter Brief. Aus der Nacht des 21. auf den 22. Mai 2020.

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  … besser, nein! ich schreibe das nicht mehr mit der Hand, sondern so, daß Sie es auch lesen können — was ich, daß Sie es können, nach Ihren letzten >>>> provokant kurzen Antworten doch sehr bezweifeln muß. Also wie … Weiterlesen

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Betr.: Chemo | Liligeia an ANH.

Veröffentlicht unter Hauptseite, Korrespondenzen, KREBSTAGEBUCH | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | 2 Kommentare

Betr.: 54 books, „Chronik: Februar 2020“.
Gem. § 5 TMG an: Tilmann Winterling, c/o Gutsch & Schlegel Rechtsanwälte, Hamburg.

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  NACHTRAG, 12.55 Uhr: Der inkriminierte Part des verlinkten Artikels wurde nach Intervention des dortigen Anwalts durch die 54books-Redaktion „ohne Anerkennung einer Rechtspflicht oder Präjudiz für Sach- und Rechtslage“ soeben von der Website entfernt. Er bleibt bei mir allerdings als … Weiterlesen

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Grausamkeit. Zu Ruoffs Apatit im Nachgang. Aus einem Brief an Uwe Schütte.

Übrigens, was Ruoffs Beschreibung von Grausamkeiten im Gefolg der französischen Tradition anbelangt: Auch Thetis“ ist voll damit, es wurde in den Kritiken sogar besonders übel vermerkt. Und auch bei Hettche findest Du, also beim frühen, diesen Einfluß. Denk mal an … Weiterlesen

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Michel Serres. Die fünf Sinne. Eine Philosophie der Gemenge und Gemische.

Ich danke dir sehr für dieses Buch. Ich liebe es schon jetzt. Habe es noch im Zug aufgeschlagen. Bin bis Seite 29 gekommen. 2tes Kapitel. Nicht darüber hinaus, weil ich einzelne Textpassagen immer wieder las und lese. Schleppe es mit … Weiterlesen

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Schubladen:

… Zur Schublade kann ich dir ja mal was erklären: Die „unterste“ ist sicher nicht immer die vorzeigbarste, aber sie ist, im Gegensatz zu den darüber liegenden, mitunter die Schublade, in der man am meisten menschliches findet. …

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Dem Wahlvater, der‘s wissen mochte.

Im übrigen… tja, ich arbeite. Und ich komme im Literarischen Feuilleton nicht mehr vor, werde schlichtweg verschwiegen. Mittlerweile haben auch Skeptiker unter meinen Freunden mitbekommen, daß ich da keine Paranoia habe, sondern die Angelegenheit Fakt ist. Es betrifft aber nur … Weiterlesen

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An die Leipziger Oper, Frau R. Aus einer Mail vom 4. November.

Ich bin in diese Oper gerne mit Frauen gegangen, die ich liebe. Jedesmal, wirklich jedesmal, weinten sie – und zwar auch dann, wenn sie mit dieser Art Musik überhaupt nichts verband. Bis heute glaube ich, daß dies dieses Stück sehr … Weiterlesen

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Werbung.

Sehr geehrte Frau ***, ich betreue ANHs öffentlichen Email-Account und danke für Ihren Vorschlag. Leider sehe ich keine inhaltliche Anbindung eines Links zu Ihnen mit Der Dschungel. Das wäre anders, würde es einen Text geben, der sich mit zum Beispiel … Weiterlesen

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Dies furchtbare Sehnen ODER Unbegrenzt vereint zu sein (1). Zum Konzept. An Norbert W. Schlinkert.

>>>> Das furchtbare Sehnen (2) Da ist ja fast >>>> das ganze Buch darin! Irre. Der Grundgedanke, den ich für das Hörstück habe, ist: die Spuren des romantischen Denkens – sowohl ihres Revolutionären wie ihres Reaktionären (es ist kaum von … Weiterlesen

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