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Archiv der Kategorie: NOTATE
Den hat der Tod angefaßt.
So sitzt er auf den Stufen der geschlossenen Pfarrkirche Zur Heiligen Familie und wartet auf den Gottesdienst, der Krumen abwerfen möge für ihn. Das Gesicht schrundig, verschorft alle Fingernägel, das Haar fettsteif. “Den hat der Tod angefaßt”, sage ich zu … Weiterlesen
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Der Flick-Komplex. Sehr schlüssig ist d i e s e Feststellung.
Aber sie hilft über das Problem einer tragischen Faktizität nicht hinweg; wir Enkel s i n d keine Täter, kaum waren das die Kinder: Während die meisten Täter des Holocausts gestorben sind, leben die Opfer zum Teil noch. Diese Verschiebung … Weiterlesen
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Europas Spiritualität.
Ist die Kunst. Es käme deshalb darauf an, eine Übereinkunft zu schaffen, die Strenge und Versenkung mit dem “Es ist kein Gott” verbindet, aber zugleich nicht sagt: Alles ist Nichts. Eine Kunst-Religion der ethischen Leidenschaften und unmoralischen Zuneigung. Der Träume … Weiterlesen
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Denn was täte ich.
Griffe uns in Berlin eine Schar islamischer Freiheitskämpfer an? Auf wessen Seite kämpfte ich? Auf der, die die Meinen und mich schützt, aber letzten Endes im politischen, aber wahrscheinlich auch moralischen Unrecht ist? Oder auf der anderen, die, schlüge ich … Weiterlesen
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Pornokunst.
Wenn es statthaft ist, bei Pop-Sängern, Unterhaltungsschauspielern sowie Zirkusartisten von “Künstlern” zu sprechen, dann ist der von Simon Thaur für seine in der Tat extremen Filmproduktionen geprägte Begriff “Pornokünstler” vollkommen angemessen – wobei daraus nicht unmittelbar eine Porno-K u n … Weiterlesen
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Die entsetzliche Sublimation.
Kunstwerke wie Kinder zu gebären und Kinder wie Kunstwerke auszubilden.(Barbara Frischmuth) [So zitiert bei Gerhard Melzer über Marianne Fritz, FAZ ohne Datum.]
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Ein ungewolltes Kind zu sein.
Bedeutet, ungewollt zu b l e i b e n. – Das ist, was die Alten “das Tragische” nannten. Daß die Geburt das Leben determiniert. Es sei denn, vielleicht, man lernt zu verzeihen. (Parsifal II).
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Von Harms. Die Herrschaftsseite der Sprache.
Je mehr Klarheit, scheint (Marianne) Fritz zu sagen, desto mehr Machtmißbrauch.
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Unbarmherzig mit den Freunden.
Denen gegenüber, die einem helfen, ganz unnachsichtig sein. Damit sich nicht das Gefühl vermittelt, daß man korrupt sei. Das ist die perfide Dialektik im, um mit Nietzsche zu sprechen, feineren Charakter. [Wie der verliebte Lehrer bei der Notenvergabe an die … Weiterlesen
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Eigners Jelinek.
„S c h ö p f e r w u t“. ”Ich bin doch keine Gegnerin vom Jelinek”, ergänzt Eigner zu vorgeschrittener Stunde und muß dann selber lachen. “Ich mag sie nur nicht.” Dazu Ana (yahoo Messenger): nur ihr Stil … Weiterlesen
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Die uneinheitliche Persönlichkeit. Das Öffentliche Private (4).
Und n o c h einen Befund gibt der Versuch einer radikalen Veröffentlichung von Privatem her: Wie wenig die Mär von der einheitlichen, konsistenten Persönlichkeit stimmt, derer das soziale Rechtssystem, um mit Recht Recht sprechen zu können, doch bedarf. Wir … Weiterlesen
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Allegorie, Die Schönheit der.
Selbst grausame Geschehen sind, als wiederholte Formen, s c h ö n. Nicht für den, dem sie geschehen, den sie auseinanderreißen womöglich, ihm (ihr) den Boden nehmen, aber für jeden, der sie auf Abstand betrachtet und ihre zunehmende Perfektionierung zu … Weiterlesen
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Die Negative Hoffnung. Jobvermittlung.
SCHRIFTSTELLER. Für diesen Beruf gibt es zur Zeit keine Beschreibung. [ Agentur für Arbeit. Bundesamt. Im Vermittlungs-Computer.] Es ist noch am Leben. Das Nichtidentische.
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Und s o l c h e Sätze. Der liebende Affe (3).
Von der SPIEGEL-Redaktion hervorgehoben: ”Menschen heiraten immer wieder. Das ist der Sieg der Hoffnung über die Erfahrung!” (Helen Fischer) [Als ließe sich sagen: “Menschen führen immer wieder Krieg. D a s ist der Sieg der Hoffnung über die Erfahrung.” (Journalismus, … Weiterlesen
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