Archiv der Kategorie: POETIKzurMUSIK

Nicht mehr lange hin,

und wir werden von den GEHEIMNISSEN DER GROßEN MUSIK sprechen müssen. ANH bei Polizeifunk 110 28. 12. 2020, abends

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„The Blue Norwegian“ ODER Harmonie, Verliebtheit & Inspiration. Jan Kjærstads Blue Bård Berger.

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      Es kam zu einer Wiederentdeckung komplexer Harmonien und Rhythmen und der ihnen innewohnenden Fähigkeit zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in einem Reich. Die „Quartalsfestivals“ der Gegenwart, bei welchen, von Trommeln begleitet, auf Hunderten in Serie montierten Bronzeglocken gespielt … Weiterlesen

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Das melancholisch wohlgelaunte Arbeits- als Erledigungs(1)journal mit der Steuer sechstem, nunmehr abgehaktem Tag, nämlich geschrieben am Montag, den 9. November 2020, dessen Morgenfrüh, wie gestern in die Nacht schon der Abend, voll Goldberg ist, von Tepfer.

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[Arbeitswohnung, 7.06 Uhr Dan Tepfer, Bachs Goldbergvariationen, 2015 in Madrid] Hinweis und Link verdanke ich Freund Faure; → Ramirer freilich war schon im Bilde, der mir am selben Tag, nur etwas früher, seine Transkription der Goldbergaria schickte, No 1, welcher … Weiterlesen

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Battalia: T(h)eo W. Currentzis —

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— das, tatsächlich das mußte ich, so unangemessen es im Wachen zu sein scheint, denken und – eben! – dachte ich, als ich die Augen aufschlug aus dem Schlaf, der ein vollendeter Musiktraum gewesen sein muß. Nachdem völlig ungeplant mein … Weiterlesen

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„Weep you no more, sad fountains“ /John Dowland. Patricia Kopatschinskaya und Teo Currentzis. Dank an den SWR.

  © → SWR via Facebook Dazu die hierzu ausgerechnet mich ehrenden, mich gerade hierzu beglückenden Zeilen Franz-Josef Knelangens, beim Anhören dieses spezielles Duos komme einem (…) nicht nur → das hier in den Sinn: And the night shall be … Weiterlesen

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Welch geradezu metaphysische Ergänzung der „Fenster von Sainte Chapelle“! Currentzis dirigiert zu ihren Wurzeln Byzantinik.

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      (2011) > Durch die Fenster drangen weder Stimmen noch selbst ein Hupen – von, dachte ich, jenseits der Insel. „Du mußt wieder lernen zu sehen.“ Es war die kleine Algerierin. Wie ist sie hier hineingekommen? Ist wohl … Weiterlesen

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HÖRKUNST
Othmar Schoecks Stimme des Windes von Lenau

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      Und ausgerechnet → da, nachdem wir abends angekommen waren, hörte ich es zum ersten Mal, hörte ich’s, wiewohl ich es schon oft gehört und nun nicht weiß, weshalb ich’s immer, scheint’s mir, überhört, nie bewußt gehört hatte … Weiterlesen

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Abbitte. Mahler IX. Für Leonard Bernstein. Am Mittwoch, den 27. Mai 2020, notiert als kleines akustisches Arbeitsjournal.

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  [Arbeitswohnung, 14.38 Uhr Krebstag 29/Chemotag 8 | beschwerdefrei, 71,5 kg]   Mit großem Dank an Albert Meier Mahler, Symphonie No 9 Berliner Philharmoniker, Leonard Bernstein Aufnahme des RIAS Berlin anläßlich der Berliner Festwochen 1979 zugunsten Amnesty International.   Ganz … Weiterlesen

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Lundkvist-Briefe, Schostakovitsch. Als Dank- und Arbeitsjournal des Montags, den 18. Mai 2020, dem nämlich schon neunzehnten Krebstag mit mittags der Chemo-Vorberatung.

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Poesie: Eine Wäscheleine ausgespannt zwischen einem Leuchtturm und einem Kirschbaum. Artur Lundkvist, Poetik 2 (Dtsch. v. Friedrich Ege) [Arbeitswohnung, 5.14 Uhr Schostakovitsch, Streichquartett Nr. 2 A-Dur, op. 68] Erstmals seit, ist mein Eindruck, langem wieder durchgeschlafen; nach dreißig Tropfen Novaminsulfon … Weiterlesen

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Katharsis. Von Currentzis. (Für heute mich ein Kommentar zum Krebs).

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  Die Sechste Sinfonie endet hingegen in der Dunkelheit, aber es ist eine schützende Dunkelheit, die Zuflucht bietet. Auch das verweist auf das Tragische und das Drama der Antike. Damals gab es in der Nähe der Theater oft ein Asklepeion, … Weiterlesen

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Va‘ pensiero: Nabucco in Coronas Zeiten. Anstelle des neunten Coronajournals. Von Raffaella Baioni und Giovanni Mirabile sowie dem Coro virtuale romano. Lunedì/Donnerstag, | il marzo 26, 2020 | den 26. März 2020.

(Der Dschungel von → Kaleb Utecht geschickt.) Aus → den Kuppeln gesungen Erläuterung bei Youtube (zur Übersetzung → bei Deepl eingeben): La situazione di criticità in cui ci troviamo ha mutato profondamente la quotidianità di noi tutti, costretti in casa … Weiterlesen

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Mein Neapel: Parthenope in Zeiten der Corona- statt Arbeitsjournale, dem zweiten also heut. Am Sonntag, den 15. März 2020, somit sechs Tage vor kalendarischem Frühlingsbeginn. Dazu der Amselhahn mit Chlebnikov singt.

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[Arbeitswohnung, 6.15 Uhr Erster Latte Macchiato] Erwacht aber schon, von selbst, um 5.30 Uhr, wobei „von selbst“ den ausgesprochen stimmstarken Amselhahn meint, der mir in den letzten paar Tagen bereits mehrfach aufgefallen ist, ohne aber, daß ich ihn sah. Es … Weiterlesen

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Musik für Geist, der fühlen kann:
David Ramirers Improvisationen „Organics“ auf Bachs Präludium C-Dur BWV 846.

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  Wie oft habe ich, seit mein Artikel zu David Ramirers Variationen auf das bachsche ricercar a tre → bei Faustkultur erschien, nun schon mit Musikern, nun jà, gestritten, ob dies auch „richtige“ Musik sei! Die Vorbehalte gegen den Computer … Weiterlesen

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„Dem anderen Glück wünschen“: Der neue Rosenkavalier an der Lindenoper Berlin. Pressegespräch im Apollosaal mit André Heller, Xenia Hausner, Arthur Ambesser, Günther Groissböck und anderen. 28. Januar 2020, 13 Uhr. Als kommentierter Podcast.

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(Die Tonfiles beinhalten das gesamte Gespräch. Aufnahme und Schnitt: ANH) [28. Januar 2020 Lindenoper, Apollosaal, 13 Uhr]     (Von links nach rechts: noch fehlend Günther Groissböck, Arthur Ambesser, Xenia Hausner, André Heller, Intendant Matthias Schulz, Zubin Mehta, Carmilla Nylund, … Weiterlesen

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Wer ist David Ramirer?
Live auf radio klassik, Österreich

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          bereits als Podcast → d o r t,               sowie → bei Faustkultur.

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