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Archiv der Kategorie: POETIKzurMUSIK
„Der aus der Kälte kam”. Über Giacinto Scelsi. Von Alban Nikolai Herbst.
>>>> In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. >>>> Bestellungen. Scelsi-Variationen <<<<
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(Lächelnd:) Sollima vögelt am Cello.
[Link mit Dank an UF]
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Zur Neuen guten und schlechten „neuen“ Musik.
>>>> Hier.
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Musik als Heimat. Ernst Bloch, Geist der Utopie: Philosophie der Musik.
Wenn das Tonhafte nur andeutend, noch uneigentlich bleibt, so ist es nicht etwa in Zeichen gestellt, so will uns seine Rätselsprache nichts überirdisch schön Gelöstes verbergen, sondern die Funktion der Musik ist vollste Offenheit, und das Geheimnis, das verständlich-Unverständliche, das … Weiterlesen
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Das Cello.
Es ist ein sehr schönes, im Ton ausgesprochen kräftiges Instrument, das mir durchaus entspricht: der Klang ist nicht so schön wie der des (viel kleineren) Cellos meiner Lehrerin, das dunkel und samtig klingt, mit sehr viel Schwingung und, ja, Frauenseele. … Weiterlesen
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Lieber verehrter Karlheinz Stockhausen,
die Nachricht von Ihrem Tod erreichte mich erst gestern nacht. Sie hinterließ eine Leere, die sich nicht schließen will. Dabei sind wir uns nur einmal persönlich begegnet, bewußt persönlich, da war ich 19 und von einem Bremer Berufsschul(!)lehrer zur Neuen … Weiterlesen
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Herbert von Karajan.
[Geschrieben für die und erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Da der Text auch über >>>> faz.net nicht mehr zugänglich ist, erscheint er nun auch hier.] Als ich sehr jung war, gab es von Villeroy Boch eine Zeitschriftenanzeige, worauf ein … Weiterlesen
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Nur die Oper hat diese Magie. Lothar Zagrosek. Ein Dirigent.
Wir haben uns in der Dirigenten-Suite des Konzerthauses Berlin verabredet. Da bekommt man Fantasien, das klingt nach Adlon und Champagner. Ein bißchen Dreitagebart, denk ich, könne nicht schaden. Es ist der Montag nach Lothar Zagroseks prächtigem Einstieg in das Gluck-Projekt … Weiterlesen
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Anton Webern, Sechs Bagatellen für Streichquartett. ( MDTFEB, 8. Tag.)
[Ursprünglich geschrieben für >>>> diese Rubrik. Umgeordnet am 12. 9. 2013.] Ganz bewußt g e g e n den Schmelz der spätesten Spätromantik von gestern gehalten (und, meine ich, ohne ideologisch zu werten, m i t ihr zu hören), empfehle … Weiterlesen
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Credo & Wille.
Othmar Schoeck, Venus.
Veröffentlicht unter Arbeitsjournal, NOTATE, POETIKzurMUSIK
Verschlagwortet mit ANH, Credo, Credo & Wille, Die Dschungel.Anderswelt, ergriffen sein, Othmar Schoeck, Venus
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