Archiv der Kategorie: SchlechtesteGedichte

Rothes Korruptionslieder’lchen.

  Dschungelblätter No 1 Jg I, Ventôse 1985   Frau Roth hat ein Gedicht geschrieben. Es stand in der FAZ, heißt „Durchatmen“ und sollte wahrscheinlich, weil die Autorin kurzatmig ist, „Durchhalten“ heißen. Sei’s nun, es habe Polyhymnius den eigentlichen Titel … Weiterlesen

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Erich Fried. (Die schlechtesten Gedichte § 3.)

DAS LÜRISCHE GESAMTWERK Zum Beipiel: Du bist mein einziges Schnülp Du bist mein Holp und mein Hülp. Dazu 1987 der festbestallte Literaturverweser Gert Ueding: Erich Frieds Gedichte lehren uns, daß (…) die Poesie das reguläre Medium des irregulären Lebenssinns und … Weiterlesen

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Und Friederike Roth. § 2: Das ungelenke Aua.

Selten nur noch aber dann eben doch Atem hole ich wieder Atem schminke mir weiß der Himmel wofür auf die Lippen ein Lächeln und öffne wieder die Tür Man tanzt da lacht und taumelt leicht so leicht über die Erde … Weiterlesen

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Dieser unfaßbare Kitsch. § 1: Rosenstolz.

Vor dir der Berg Du glaubst du schaffst es nicht Doch dreh´ dich um und sieh´ wie weit du bist Im Tal der Tränen liegt auch Gold Komm lass es zu dass du es holst Wenn du jetzt aufgibst wirst … Weiterlesen

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