Alles auf einmal.
Man soll sich nicht beschweren, das habe ich wieder einmal gelernt. Zuerst sage ich, ich hätte gerne eine Rezension auf Amazon und ein wenig später habe ich gleich vier. Ich sage, ich habe zu wenige Lesungen im Herbst und kurz darauf habe ich fast doppelt so viele. Fast ein bisschen ein Leben der Wünsche, nicht wahr.
Zwischen all dem Wünschen habe ich noch Zeit mir darüber Sorgen zu machen, wo sehr viele der Rezensionsexemplare meines Buches abgeblieben bin sind. Immerhin, alle Adressen stehen fein säuberlich aufgelistet in der entsprechenden Datei meiner Pressefrau, die natürlich auch an den Versand gegangen ist. Schon vor längerer Zeit. Allerdings ist bei vielen der Rezensenten noch nichts angekommen – wäre dafür vielleicht einer der Postbeamten zuständig gewesen, die nun alle Polizisten sind? Einige sind aber mit Sicherheit angekommen, davon zeugen Rezensionen wie diese: http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/Travnicek_Fuettermich/
Edit: Anscheinend trudeln die verirrten Schaefchen Buecher nun doch ein – abwarten.
Und wenn ich nicht auf der Suche nach verschwundenen Büchern bin, mache ich mir Gedanken über Kleider- und Schuhgrößen – die muss man nämlich angeben, wenn man einer Modezeitschrift ein Interview gibt. Ob Schriftstellerinnen High-End Magazin kompatibel sind, das wird sich am Dienstag herausstellen.
Buch heute gekommen, Polizei und Post arbeiten offenbar doch, vielen Dank
gratuliere zur rezension auf der literaturhaus-homepage.