Inhaltsverzeichnis
- 1 Schach-Paket „für die ganze Familie“
- 1.1 Trendig auf den Schach-Markt hin programmiert
- 1.2 Microsoft-„Office“ lässt grüssen
- 1.3 Die neuen „Messgeräte“
- 1.4 Professionelle Grafik
- 1.5 Die Spielstärke des neuen Fritz
- 1.6 99,99 Prozent aller Schachspieler chancenlos gegen Fritz 12
- 1.7 Die speziellen „Fritz“-Highlights
- 1.8 Erfolgreiches Rundum-Paket
- 1.9 So spielt der neue Fritz
Schach-Paket „für die ganze Familie“
von Walter Eigenmann
Es war vor bald 20 Jahren, da geschah in der Hamburger Software-Firma Chessbase Einflussreiches für die Welt des Schachs. 1991 brachten der Physiker Matthias Wüllenweber, der Informatiker Mathias Feist, der Wissenschafts-Journalist Frederic Friedel und der Programmierer Frans Morsch eine Engine (inkl. User-Interface) auf den Markt, die sich anfänglich „Quest“ nannte, und die heute weltweit zum Synonym überhaupt für das gesamte Computerschach avanciert ist: „Fritz“.
In den Schachvereinen landauf, landab ist, wie jeder aktive Spieler bestätigen kann, der Spruch längst in den Volksmund erhoben worden: „Muss ich mir zuhause mit Fritz anschauen!“ Denn professionelle Programmierung, breiteste Produkte-Palette und (last but not least) gerissene Marketingstrategien (bis hin zum Einbezug der grossen nationalen Schachverbände und zum Sponsoring international-spektakulärer Man-vs-Machine-„Zweikämpfe“) haben dies Chessbase-Flagschiff zum unumstrittenen Software-Marktleader in der gesamten Schachwelt gemacht, auch wenn „Fritz“ als seinerzeit spielstärkste Engine inzwischen von anderen Programmen abgelöst wurde.
Seit einigen Wochen feiert nun „The World’s Leading Chess Software Company“ (Washington Post) das Dutzend-Jubiläum ihrer wohl einträglichsten DVD: „Fritz Twelve“ ist erschienen.

Trendig auf den Schach-Markt hin programmiert
Wie trendig Chessbase auch nach fast 20 Jahren noch immer auf den Markt hin programmiert, wie smart die Leute um Chessbase-Chef Wüllenweber den Mainstream lesen, umsetzen und vermarkten, zeigt sich dem Anwender augenblicklich nach der „Fritz“-Installation. Nicht mehr das altvertraute, mittlerweile etwas verstaubte, teils eher unübersichtliche Outfit der Fritze 5 bis 11 blickt einem da entgegen, nun dominiert den Monitor der von Bill Gates‘ Microsoft weltweit unlängst zum Quasi-Standard erhobene und inzwischen weitgehend etablierte „Office-07“-Look des sog. „Ribbon-Menu-Controllings“:

Microsoft-„Office“ lässt grüssen
Ein so bekannt Feature-reiches Schachprogramm wie „Fritz“ tut gut daran, seine vielfältigen Menüs möglichst kompakt und sinnvoll strukturiert zu verpacken; insofern ist nur zu begrüssen, dass Chessbase auf diese neue Windows-„Vorgabe“ aufgesprungen ist. Die GUI macht einen sichtlich aufgeräumteren, hierarchisch klaren Eindruck, es lässt sich unter dieser Multifunktionsleiste – nach der unvermeidlichen Einarbeitungszeit – jetzt eindeutig flotter hantieren. (Auch wenn man halt anfänglich ein paar Mal vergeblich – wie jahrelang gewohnt – auf F10 statt auf F11 drückt, bis die neue Partie der Datenbank erscheint…) Diese kräftig geliftete, nun sehr kompakt wirkende, farblich beeinflussbare Anordnung aller Fritz-Funktionen und -Steuerelemente wertet das aktuelle Interface zweifellos auf.
Die neuen „Messgeräte“

Das rundum aufgefrischte Outfit ist sicher die wichtigste Novität des zwölften „Fritz“, besonders augenfällig sind aber auch zwei neue Features: Der sog. „Schärfemesser“, dessen Grafik anzeigt, ob die gerade gespielte Partie in taktisch ruhigen oder eher kombinationsreichen Gewässern fährt, sowie das „Matt-o-Meter“, das (ebenfalls via Armaturen-Zeiger) dokumentieren soll, ob die Stellung etwa gar nach Matt „riecht“ (Bild links).
Kenntnisreiche bzw. erfahrene Anwender mögen solche GUI-Spielereien mit einigem Recht als verzichtbare Kinkerklitzchen abtun, doch Schach-(Software-)Newbies können derartige Accessoires durchaus hilfreich-informativ zur Seite stehen, wenn’s darum geht, abstrakte schachliche Zusammenhänge plastisch-real rüberzubringen.
Professionelle Grafik

Ebenfalls weniger für die Grossmeister-Szene denn für die abertausend gewöhnlichen Schach-Sterblichen wurden die meisten übrigen, teils äusserst ästhetischen, wenngleich ein betont leistungsfähiges Hardware-Equipment voraussetzenden Grafik-Ingredienzen dieses Schach-Pakets entwickelt. Da wären (nach wie vor) zu nennen das „Magische Auge“, ein dreidimensionaler „Laserstrahl“, der optisch verblüffend die Rechenvorgänge des Programmes visualisiert; die realistisch gestalteten Schach-Räume wie z.B. die „Englische Bibliothek“ (Bild unten); oder etwa das „Chess-Media-System“ mit seiner schachlich integrierten Audio-&Video-Unterstützung.
Die Spielstärke des neuen Fritz
Es lassen sich unschwer Stellungen finden, die „Fritz 12“ weitaus besser liegen als seinen Vorgängern, was den Eindruck erwecken könnte, die Engine hätte bezüglich Spielstärke kräftig zugelegt. Um nur drei Exempel zu statuieren, bei denen die neue Engine mehr oder weniger sofort durchblickt, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Programmen:
Stellung 1 (Lloyd-Ling, CorrGame 2000)

17. 0-0-0 ! Sxd5 18. Lc4 S7b6 19. Txd5 Sxd5 20. Td1 Dxe6 21. Lxd5 Dxd5 22. Txd5 +-
Stellung 2 (Napolitano-Kjellander, CorrGame 1956)

20. h4!! gxh4 21. g4 Ld7 22. Th2 (Var) De7 23. g5 (mit Angriff)
.
Stellung 3 (Studie: Pospisil 2000)

1. c6!! c1=D 2. c7 Dc6 3. Le5 Ke2 4. Kb8 Db5+ 5. Ka7 Dc6 6. Kb8 Db6+ 7. Kc8 De6+ 8. Kb8 Db3+ 9. Ka7 Da3+ 10. Sa4 Dxa4+ 11. Kb7 (remis)
Wenn hier „Fritz 12“ also glänzt, so widersprechen diesem positiven Eindruck allerdings sämtlichen anderen Testergebnisse, wie sie die einschlägige Computerschach-Szene über die neueste Engine bislang gesammelt hat. Diesen Messungen zufolge dürfte „Twelve“ bezüglich seiner Turnier-Performance in etwa gleich stark wie der Vorgänger sein; leider keine signifikante Verbesserung also. Damit entfällt für so manchen Computerschach-Freund ein ganz wesentliches Kaufargument.
99,99 Prozent aller Schachspieler chancenlos gegen Fritz 12
Wer darüber jedoch nun in Wehklagen ausbricht, der klagt auf extrem hohem Niveau. Denn ob der allgemeinen Diskussion über vermeintliche oder tatsächliche „Spielstärke“ vergisst man leicht, dass Fritz 12″ und mit ihm zahlreiche andere Programme inzwischen 99,99 Prozent aller Schachfreunde weltweit chancenlos lassen, und für die allermeisten Turnierspieler bis hinauf zum Grossmeister stellt sich heutzutage allenfalls die Frage, ob sie von „Fritz 12“ in 35 Zügen oder von noch stärkeren Engines bereits in 30 Zügen besiegt werden…


Dies dokumentiert übrigens eine weitere, bereits mit „Fritz 11“ eingeleitete konzeptionelle Ausrichtung dieser Chessbase-Software, nämlich die offensichtlich endgültige Verabschiedung vom jahrelang als sakrosankt definierten Diktat der Performance-Progression. Einfacher gesagt: Fritz scheint nicht mehr in die Tiefe, sondern in die Breite gesteuert zu werden. „Breite“ durchaus auch im Sinne von Breitensport; nicht mehr für die „Engine-Freaks“ programmiert man in Hamburg, sondern „für die ganze Familie“; es soll offensichtlich für den Schachspieler jeder Couleur etwas dabei sein.
Ob Chessbase damit der Not gehorcht – sprich: das programmiertechnische Knowhow erschöpft ist – oder dem eigenen Triebe, darüber darf man spekulieren. Fest steht, dass das schachliche „Drumherum“ des Software-Paketes „Fritz“ nach wie vor seinesgleichen sucht, auch in der kommerziellen Szene. Die integrierten Fritz-Highlights sind geläufig:
Die speziellen „Fritz“-Highlights
– Umfangreiche Partien-Datenbank: Die aktuell mitgelieferte CBH-Sammlung umfasst nun 1,5(!) Millionen Partien, und zwar hochwertig komponiert mit zahllosen Themen-, Taktik-, Endspiel- und Eröffnungsschlüsseln. Hinzu kommt ein qualitatives „Opening Book“ aus der Grossmeister-Praxis mit diversen Statistik-Komponenten
– Diverse Trainings-Optionen: Auch in den neuen Fritz wurde wieder eine Fülle an Features reingepackt wie mehrstündige Videolektionen, automatische Spielstärke-Anpassung, Handicap- und Coach-Optionen, Eröffnungsstatistik, Zugerklärung, verschiedene Traningsmodule, automatische Partien-Analyse, diverse Sparring-Funktionen etc.
– Multimediale Komponenten: Sprache und Musik sind abermals aufgepeppt worden, ebenso die Sprüche-„Kommentare“ des Kabarettisten Matthias Deutschmann, die integrierte Text-Partiekommentierung, sowie (wie erwähnt) eine Fülle sehr attraktiver „Raum“-Graphiken und (3D-)Brett-Outfits. Nebenbei interessant mag ausserdem für entsprechende Liebhaber sein, dass „Fritz“ die Schach-Derivate „Chess 960“ und „Räuberschach“ für das exotische Spiel zwischendurch offeriert.
– Schach-Server-Zugang: Sie ist das ganz besondere Aushängeschild von Fritz, diese Live-Plattform http://www.schach.de, deren einjähriges Gratis-Abo ein „Fritz“-Käufer automatisch erhält. Neu gibt’s nun noch einen Premium-Account obendrauf: Ohne weitere Verpflichtung oder Kosten lassen sich jetzt auf dem „weltgrössten Schachserver“ (Chessbase) exklusvie Audio-Kommentare bei Spitzenturnieren, Live-Trainings-Events, Grossmeister-Simultane und Schach-TV-Sendungen geniessen.
Erfolgreiches Rundum-Paket

Fazit: „Fritz“ hat sich, mit seiner ganzen Unmenge an graphischen Accessoires – ganz zu schweigen von der inzwischen fast unüberblickbaren Vielfalt an direkt kompatiblen weiteren DVD-/CD-Produkten aus allen denkbaren Schach-Sparten -, mit seinem Multimedia-Equipement, mit seinem ständig wachsenden Analyse-Werkzeugkasten und mit seinem umfangreichen Online-Service längst vom „Experten“ wegentwickelt, hin zum vielfältigen Schach-Paket quasi „für die ganze Familie“, bei dem für absolut jeden was dabei ist, sei er nun Newbie oder Meisterspieler. Schön auch, dass nun endlich einige bekannte kleine „Fritz“-Schönheitsfehler abgestellt wurden; z.B. lässt sich jetzt nach Neustart mit exakt jenen Fenstern weiterarbeiten, die vor dem Programm-Ende aktiv waren.
Kurzum, der Rezensent gesteht: Müsste er sich heute entscheiden, welches Schachprogramm er auf die berühmt-berüchtigte „einsame Insel“ mitnähme, seine Wahl fiele ihm relativ leicht.
Mit dieser Entscheidung stünde er allerdings nicht alleine: Die kürzlich gestartete, grossangelegte Umfrage des „Glarean Magazins“ bezüglich GUI-Präferenz unter den Schachspielern spricht bereits jetzt, lange vor Abschluss des Polls, eine überdeutliche Sprache: Auf „Fritz“ entfielen bis heute mehr als 400 Votings – doppelt so viele wie auf die zweitbeliebteste Oberfläche, nämlich jene von „Shredder„.
Es scheint also einiges darauf hinzudeuten, dass „Fritz“ auch zukünftig bleibt, was er von Anfang an war: Volkes Stimme in Sachen Computerschach. ♦
Chessbase / Hamburg: Fritz Twelve, DVD-Schach-Software, ISBN 978-3-86681-133-1
So spielt der neue Fritz
Fritz 12 – Stockfish 1.5 JA
15Min./Engine (DualCore/5moves-Book – 2009) [E10]
1.Sf3 c5 2.c4 Sf6 3.d4 e6 4.d5 b5 5.dxe6 fxe6 6.cxb5 d5 7.Lg5 Le7 8.e3 a6 9.Sc3 c4 10.bxa6 Db6 11.Tb1 Sc6 12.Le2 0-0 13.0-0 Dxa6 14.Sd4 Lb4 15.Lxf6 Txf6 16.e4 dxe4 17.Sdb5 Db6 18.Lxc4 Tg6 19.a3 Le7 20.Tc1 e3 21.Sd6 Ld7 22.fxe3 Se5 23.Sf5 Lg5 24.Sd5 Dd8 25.h4 Kh8 26.hxg5 exf5 27.Sf4 Tc6 28.Dd4 Sxc4 29.Txc4 Dxg5 30.Ta4 Td8 31.Ta7 Lc8 32.Txg7 Txd4 33.Txg5 Td2 34.e4 h6 35.Tg3 Txb2 36.Sg6+ Kh7 37.exf5 Tbb6 38.Se7 La6 39.Sxc6 Lxf1 40.Kxf1 Txc6 41.Kf2 Ta6 42.Ke1 Ta4 43.f6 Tf4 44.Tf3 Te4+ 45.Kd2 Kg8 46.f7+ Kf8 47.Kc3 h5 48.g3 Ta4 49.Kb3 Te4 50.a4 Te5 51.Kc3 Te4 52.a5 Te5 53.Kb4 Te4+ 54.Kc5 Te5+ 55.Kb6 1-0
Eine Frage zur Stellung Stellung 3 (Studie: Pospisil 2000)
Welche Tablebases waren denn installiert (auch 5-Steiner oder gar noch 6-Steiner)?
Denn ich besitze Fritz 12, aber keine Tablebases und ohne diese ist Fritz 12 auch völlig aufgeschmissen. Nach 1. c6 c1D 2. c7 Dxb2 anstatt 2… Dc6 bewertet Fritz 12 ohne TBs die Stellung mit über 13 Bauerneinheiten Vorteil für Schwarz.
Ja, die Nalimov-5-Steiner waren im Einsatz, damit findet Fritz 12 (im Gegensatz zu den meisten anderen Programmen) den Lösungszug bereits nach ca. 30 Sek.
Die völlig falsche Stellungsbewertung ist dann wieder ein ganz anderes Thema…
Gruss: W.E.
Danke für den ausführlichen und wunderbar gemachten und sehr informativen Fritz 12 Bericht, wenn Tests nur immer so liebevoll und detailliert gemacht wären wie dieser hier.
Zwei Anmerkungen dazu:
a) ich denke auch nicht, dass es für 99% der Schachspieler auf diesem Planeten eine Rolle spielt, ob Fritz XX jetzt 2900 oder 3000 ELO aufweist. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass die professionellen Spieler bis hinunter auf den Amateurlevel die Engines als Analyseinstrument verwenden. Taktisch sind sie auch da praktisch unschlagbar, es gibt aber trotzdem noch viel Raum für Verbesserungen, etwa im positionellen Spiel oder in den Endspielen (Stichwort Festungen bauen. etc.). Die Engines könnten also durchaus noch „besser“ werden, wobei das natürlich für ihre Qualität als Gegner im praktischen Spiel eher akademische Bedeutung hat, man verliert ja so oder so 🙂
b) sind die „standard“ Fritz Engines eigentlich seit einiger Zeit eh überflüssig geworden, da sogar die billig Linie der meisten Computer Hersteller zwei CPU Kerne aufweisst und die „DEEP“ Versionen dort etwa 80% schneller laufen und damit natürlich auch stärker spielen. Die DEEP Versionen laufen auch problemlos auf älteren single Prozessor Maschinen, womit sich die „Nicht-DEEP“ Linie eigentlich ins Schach Museum stellen könnte.
Nochmals Danke und ganz liebe Grüsse von Peter
Hallo Walter,
an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön (mal wieder) für Deine Bemühungen in Sachen Computerschach bzw. dafür, dass Du uns Deine Ergebnisse & Einschätzungen so professionell aufbereitet zur Verfügung stellst!
Es ist für mich jedenfalls immer wieder ein Vergnügen auf Deiner Webseite herumzustöbern.
Wie Du ja weißt, habe ich heute nicht annähernd mehr so viel Zeit für mein Hobby Computerschach wie in der Vergangenheit.
Aber gelegentlich leiste ich mir – neben der Beschäftigung mit einigen (wenigen) interessanten Freeware-Engines – auch noch mal ein neues kommerzielles Schachprogramm, wie aktuell die neuen Shredder 12 und Fritz 12.
Da trifft es sich gut, auf Deinen Seiten Reviews gerade zu diesen beiden Schach-Paketen vorzufinden, die für mich nach 30 Jahren unterschiedlich intensiver Beschäftigung mit dem Computerschach quasi noch immer ein „Muss“ sind.
Ich hoffe und freue mich also auch künftig auf weitere interessante Aktivitäten & Publikationen von Deiner Seite zum Thema Computerschach (Tests bzw. Testsuites, Reviews etc.).
Mit besten Grüßen,
Manfred
Hallo Manfred
Merci für die Blumen, die mich umso mehr freuen, als sie von einem langjährigen Kenner und Promotor
des internationalen Computerschachs kommen, der nicht nur als Moderator, sondern auch als
vielseitiger Engine-Tester damals die Szene nachhaltig beeinflusst hat!
Schade, dass man dich nicht mehr in den einschlägigen Internet-„Lokalen“ antrifft.
Dann hoffe ich halt, dich via das „Glarean“ ein bisschen auf dem Laufenden zu halten… 🙂
Beste Grüsse nach Deutschland:
Walter