Glarean Magazin

Das klassische Glarean-Tangram (51)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 28. August 2015

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Tangram_051_Aufgabe_Glarean Magazin

Lösung: —>(weiterlesen…)

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das klassische Glarean-Tangram (50)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 14. März 2015

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Tangram_050_Aufgabe_Glarean Magazin  
 
   





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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (49)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 26. Januar 2015

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Tangram_049_Aufgabe_Glarean Magazin
 
   





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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (48)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 23. November 2014

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Tangram_048_Aufgabe_Glarean Magazin
   





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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (47)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 17. September 2014

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Tangram_047_Aufgabe_Glarean Magazin
   





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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (46)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 10. August 2014

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Tangram_046_Aufgabe_Glarean Magazin
  





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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (45)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 9. April 2014

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Tangram_045_Aufgabe_Glarean Magazin
 





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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (44)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 5. März 2014

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Tangram_044_Aufgabe_Glarean Magazin






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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

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Das klassische Glarean-Tangram (43)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 8. Dezember 2013

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Tangram_043_Aufgabe_Glarean Magazin






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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (42)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 18. November 2013

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Tangram_042_Aufgabe_Glarean Magazin




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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das klassische Glarean-Tangram (41)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 10. Juni 2013

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Tangram_041_Aufgabe_Glarean Magazin






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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

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Das klassische Glarean-Tangram (40)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 4. April 2013

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Tangram_ Raetsel 040_Aufgabe_Glarean Magazin






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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

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Das klassische Glarean-Tangram (39)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 11. Januar 2013

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Tangram_ Raetsel 039_Aufgabe_Glarean Magazin







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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

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Das klassische Glarean-Tangram (38)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 6. September 2012

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das klassische Glarean-Tangram (37)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 3. Juni 2012

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Lösung: —>(weiterlesen…)

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (36)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 30. März 2012

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (35)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 14. Februar 2012

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
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Das klassische Glarean-Tangram (34)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 13. Dezember 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (33)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 23. Oktober 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
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Das klassische Glarean-Tangram (32)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 27. August 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
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Das klassische Glarean-Tangram (31)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 30. Juli 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (30)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 19. Juli 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (29)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 9. Juli 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (28)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 30. Juni 2011

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (27)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 9. Juni 2011

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (26)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 30. Mai 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (25)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 21. Mai 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
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Das klassische Glarean-Tangram (24)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 7. Mai 2011

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (23)

Posted in Denksport, Glarean Verlag, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 11. April 2011

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

Lösung: —>(weiterlesen…)

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das klassische Glarean-Tangram (22)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 9. März 2011

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (21)

Posted in Denksport, Glarean Magazin, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 27. Februar 2011

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (20)

Posted in Denksport, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 9. Februar 2011

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
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Das klassische Glarean-Tangram (19)

Posted in Denksport, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 26. Januar 2011

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (18)

Posted in Denksport, Rätsel, Tangram by Walter Eigenmann on 5. Januar 2011

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (17)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 2. Dezember 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (16)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 9. November 2010

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (15)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 9. Oktober 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Gleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (14)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 22. September 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (13)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 26. August 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (12)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 27. Juli 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

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Das klassische Glarean-Tangram (11)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 2. Juli 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (10)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 17. Juni 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

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Das klassische Glarean-Tangram (9)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 27. Mai 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Grundprinzip des Spiels dürfte im asiatischen Raum schon lange vor  Christi Geburt weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe erste Veröffentlichung in Europa datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…

Im «Glarean Magazin» finden sich regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.
Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Ein Beispiel

Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das klassische Glarean-Tangram (8)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 14. Mai 2010

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Legen Sie mit den Tangram-Elementen die folgende Figur

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das klassische Glarean-Tangram (7)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 28. April 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das «Glarean»-Tangram (06)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 21. April 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das «Glarean»-Tangram (05)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 11. April 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das «Glarean»-Tangram (04)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 31. März 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das «Glarean»-Tangram (03)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 20. März 2010

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Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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Das «Glarean»-Tangram (02)

Posted in Denksport, Rätsel, Spielwiese, Tangram by Walter Eigenmann on 12. März 2010

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Das Tangram-Puzzle

Das Tangram (auch Siebenschlau oder Weisheitsbrett genannt) ist ein altehrwürdiges chinesisches Geometrie-Spiel: Aus nur sieben Steinen eines Quadrates, nämlich fünf Dreiecken, einem Quadrat und einem Parallelogramm lassen sich die vielfältigsten Figuren (Pflanzen, Tiere, Menschen u.v.a.) legen, wobei immer alle sieben Steine verwendet werden müssen. Sie sollen sich berühren, dürfen sich aber nicht überlappen.

Schon in der uralten Kultur Chinas bedeutete das Quadrat die reinste Form einer Fläche, in sich vollkommen, und beim Tangram wird dieses in sich ruhende Quadrat nun aufgelöst in eine endlose Bewegung, wird es durch unablässige Veränderung zum Ausgangspunkt ungeahnter Gebilde, durch das Zusammenspiel seiner festen Elemente zum Quell des Neuen.
Die ersten Tangram-Bücher wurden zur Zeit des Ch’ing-Kaisers Chia Ch’ing (1796-1820) gedruckt, die früheste uns überlieferte Tangram-Publikation dort stammt aus dem Jahre 1813, doch das Spiel dürfte im asiatischen Raum schon lange vorher weit verbreitet gewesen sein. Eine frühe europäische Veröffentlichung datiert aus dem Jahre 1805.

Inzwischen hat das Tangram einen wahren Siegeszug durch alle Kontinente angetreten, ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Sammlungen geworden – und lädt unvermindert anregend und spannend ein zum Nachdenken, zum Knobeln, zum Sinnieren,  ja vielleicht gar zum Philosophieren über die ewige Veränderung des ewig Immergleichen…
Im «Glarean Magazin» werden inskünftig regelmäßig interessante und berühmte Tangram-Aufgaben zu finden sein.  Dabei wird das Lege-Puzzle erleichtert, wenn man sich aus Karton die sieben Grundelemente zurechtschneidet.

Sollten unter unseren Leserinnen und Lesern vielleicht sogar Tangram-«Erfinder» sein, so sind sie freundlich eingeladen, uns ihre neuen Figuren als Grafik-Datei zu senden!  (we)

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