28 Juni 2010, Imperator Schmerz, 5.34 Uhr

Zigarette. Kaffee.
Vom Wesen auf dem Dachboden war nichts mehr zu hören, und dies, obwohl ich die Nacht über durch die Wohnung schlich, zumindest stundenweise, quälte mich doch ein altes Leiden, mit dem ich mich nicht anfreunden will, weil es mich stets nur mit Schmerzen begrüßt.
Die Prinzen waren da, nun sind sie wieder fort. Wir machten mit ihnen einen Ausflug. Wir flogen fort an einen Ort, der an das Paradies erinnerte. Es befanden sich sogar ein See und ein Tretboot dort.
Dann rasch zurück, weil die Prinzen als Fußballer verkleidet waren, und wir uns das Fußballspiel ansehen wollten.
Ich fühle mich …
Nun, die Schmerzen rauben den Schlaf. Schmerz reißt alle Lebenskonzentration an sich. Er akzeptiert keine anderen Götter neben sich. Er will herrschen.

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