Archivierung!
Die Pathologie wird von der Universität Innsbruck im Rahmen des Forschungsprojektes DILIMAG, sowie dem DEUTSCHEN LITERATURARCHIV MARBACH archiviert.- "In Pissoirs geht man Stufen hinunter, in Bunker, in Krematorien, in die Pathologie, in Weinkeller. Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen." Hubert Fichte, Die Palette
Über Guido Rohm
Er kam, sah und schrieb. Der Schriftsteller Guido Rohm , geboren 1970, lebt und raucht in Fulda. Romane von ihm tragen sensible Titel wie „Blut ist ein Fluss“ und „Blutschneise“.
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Guido Rohm, 36100 Petersberg E-Mail: HIERMeta
Monatsarchiv: Oktober 2010
31. Oktober 2010, Was für ein Theater, 9.09 Uhr
Der Rohm war im Theater, nicht schlecht, nicht schlecht, murmelt er, der Rohm eben, der noch müde ist, sein Wellensittich, Freddie genannt, schreit sich den Frust eines ganzen kurzen Vogellebens aus der kleinen engen Brust, wohlan, es wird Zeit für … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Freddie, Hexenverfolgung, Literatur, Merga Bien, Red Corridor Gallery, Seraphe, Theater
Gerade erschienen
Frisch aus der Druckerei und ab sofort erhältlich: „Eine kurze Geschichte der Brandstifterei“, erschienen beim Textem-Verlag.
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Verschlagwortet mit Eine kurze Geschichte der Brandstifterei, Guido Rohm, Literatur, Textem-Verlag
Michael Perkampus
Ich freue mich über die Rückkehr des Michael Perkampus, den Sie fortan hier lesen können.
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Verschlagwortet mit Literatur, Michael Perkampus
Wenn der Postmodernist zweimal klingelt
Zwei Postmodernisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alban Nikolai Herbst und Guido Rohm werden am 18.11.2010 ihre jeweils neuen Bücher vorstellen. Herbst wird aus seinem Erzählband „Azreds Buch“ lesen. Rohm wird seine Erzählung „Eine kurze Geschichte der Brandstifterei“ lesen. Guido … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alban Nikolai Herbst, Fulda, Guido Rohm, Lesung, Literatur, Red Corridor Gallery
30. Oktober, Papa Denke, 7.01 Uhr
Gut, Kaffee, lauwarm, klar, die Zigarette liegt schon hinter mir, die rauche ich auf dem Balkon, stoße Rauch wie ein Drache in die Dunkelheit, schiebe den Körper vor, weil da ein Taxi kommt und ich neugierig wie ein altes Waschweib … Weiterlesen
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Gespräch mit ErIch
oder: Was einen ständig so vom Schreiben abhält Kennst du das, frage ich Remus, was, fragt er, du willst einen Beitrag für getidan schreiben und dann, was, Remus grinst mich an, er lehnt sich nach hinten, sein Rücken ruht in … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Literatur, Remus, Schreiben, Selbstgespräch
29. Oktober 2010, Schreib über die Macht und ihre Faszination, 5.44 Uhr
Kaffee, Zigarette, richtig, der Vogel im Rücken schläft noch, das ist eine Vermutung, ich könnte unter das schwarze Tuch linsen, könnte feststellen, da ist gar kein Vogel, ich würde das Tuch mit einer raschen Bewegung vom Käfig wischen, er würde … Weiterlesen
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