Monatsarchiv: Oktober 2010

16. Oktober 2010, Über die Aufzucht von Texten, 7.40 Uhr

Kaffee, Zigarette. Jetzt ist es bereits 7.23 Uhr. Ich habe also lange geschlafen. Mein linkes Auge war zugeschwollen, ich humpelte am Schreibtisch vorüber, hin zum Balkon, fühlte mich wie ein Glöckner, aber nicht wie DER Glöckner, stampfte ins Freie, zündete … Weiterlesen

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15. Oktober 2010, Über amputierte Beine und betrunkene Pressechefinnen, 5.48 Uhr

Kaffee, Zigarette. Schlief gut, träumte schlecht, und wenn man sich schon einmal an seine Träume erinnert, dann sollten es nicht solche Erinnerungen sein. Da hatte ein Bekannter, den Name lass ich außen vor, der hat hier nichts verloren, den würde … Weiterlesen

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Schwere Lektüre

Das ist eine schwere Lektüre, sagt Remus, den ich mir als Gesprächspartner erfand, er ist also Rohms Traum, der sagt, das ist kein Ziegelstein, eher schon ein Sandstein, aus einem solchen Stein baut man Schlösser oder Kirchen, da braucht es … Weiterlesen

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Die Liebe

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14. Oktober 2010, Kronleuchterliteratur, 5.53 Uhr

Kaffee, Zigarette, endlich wieder einmal, da stehen die Worte, die noch jeden pathologischen Eintrag des Tages einläuteten, die zum Kirchgang rufen, die den Gläubigen in die Pathologie hinunter zitieren, Kaffee, Zigarette, und ich versuche mich an den Abend der Lesung … Weiterlesen

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Halleluja sei Dank

„Arno Schmidt nicht zu vergessen, sagt Halleluja. Ich habe Arno Schmidt in die Palette eingeführt. Ich habe der Palette Arno Schmidt nahegebracht. Wenn sie sich jetzt alle auf ihn berufen, ist das nur mein Verdienst.“ Hubert Fichte, Die Palette

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13. Oktober 2010, Über Killertaxis und Thomas Pynchon, 5.47 Uhr

Da saßen wir und kurvten mit dem Auto durch Frankfurt, ein netter Nachmittag, sagte ich zu Seraphe, die nickte und fuhr, denn das arme Ding muss fahren, weil ich es hasse zu fahren, weil es dann schon längst unzählige Tote … Weiterlesen

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