Archivierung!
Die Pathologie wird von der Universität Innsbruck im Rahmen des Forschungsprojektes DILIMAG, sowie dem DEUTSCHEN LITERATURARCHIV MARBACH archiviert.- "In Pissoirs geht man Stufen hinunter, in Bunker, in Krematorien, in die Pathologie, in Weinkeller. Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen." Hubert Fichte, Die Palette
Über Guido Rohm
Er kam, sah und schrieb. Der Schriftsteller Guido Rohm , geboren 1970, lebt und raucht in Fulda. Romane von ihm tragen sensible Titel wie „Blut ist ein Fluss“ und „Blutschneise“.
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Guido Rohm, 36100 Petersberg E-Mail: HIERMeta
Monatsarchiv: Januar 2011
Ekel
von Roman Polanski Advertisements
Veröffentlicht unter Filme
Verschlagwortet mit Ekel, Film, Roman Polanski
Wenn Bürger sich wehren
– Was issen? Haste auch ne Waffe? – Ich werd ihnen den Baseballschläger über die Rübe ziehen. – Nö, iss nix. Son Baseballschläger kann doch nichts ausrichten. Du musst ihnen schon eine Kugel verpassen können. – Meinste? – Mein ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Die Beunruhigten
Verschlagwortet mit Bürgerwehr, Gewalt, Krieg, Literatur, Mord, Tod
Sammelbild (Große Revolutionäre)
Sammelbild zum Ausschneiden Heute: Guido Rohm und Владимир Ильич Ульянов
Veröffentlicht unter Spielereien, Vermischtes
Verschlagwortet mit Владимир Ильич Ульянов, Guido Rohm, Sammelbild
29. Januar 2011, Zwischenbericht, 14.29 Uhr
Die Seraphe und ich waren beim Chinesen. Völlerei in seiner reinsten Form. Die Teller wie Schießeisen im Anschlag eilt man durch das Restaurant. Eine Hohefest für fette Menschen, die hier reichlich beim Schmausen beobachtet werden konnten. Der Glückskeks durfte nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Black Swan, Glückskeks, Kino, Lebensroman, Literatur, Seraphe
Revolte
Raus und auf die Straßen und einen Stein in die Hand nehmen und ihn werfen. Ich stelle mir das so vor: Ich stürme die Treppen hinunter, skandiere: „Es lebe die Revolution, es lebe die Revolution, es lebe die Revolution.“ Da … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Die Beunruhigten
Verschlagwortet mit Anarchie, Der Pate, Lenin, Literatur, Michael Corleone, Revolution
Papas Staatskino ist tot: Hamburger Manifest von Klaus Lemke – Protest gegen das Filmfest 2010
ICH FORDERE INNOVATION STATT SUBVENTION. ICH FORDERE DAS ENDE JEDWEDER FILMFÖRDERUNG AUS STEUERMITTELN. DER STAAT SOLL SEINE GRIFFELN AUS DEM FILM ENDLICH WIEDER RAUSNEHMEN. 13 JAHRE STAATSKINO UNTER ADOLF UND DIE LETZTEN 40 JAHRE STAATLICHER FILMFÖRDERUNG HABEN DAZU GEFÜHRT, DASS … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Filme, Fremde Federn
Verschlagwortet mit Film, Filmförderung, Geld, Klaus Lemke