Archivierung!
Die Pathologie wird von der Universität Innsbruck im Rahmen des Forschungsprojektes DILIMAG, sowie dem DEUTSCHEN LITERATURARCHIV MARBACH archiviert.- "In Pissoirs geht man Stufen hinunter, in Bunker, in Krematorien, in die Pathologie, in Weinkeller. Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen." Hubert Fichte, Die Palette
Über Guido Rohm
Er kam, sah und schrieb. Der Schriftsteller Guido Rohm , geboren 1970, lebt und raucht in Fulda. Romane von ihm tragen sensible Titel wie „Blut ist ein Fluss“ und „Blutschneise“.
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Guido Rohm, 36100 Petersberg E-Mail: HIERMeta
Monatsarchiv: März 2012
Der Buecherblogger bespricht „Die Sorgen der Killer“
„Weniger bekannte Autoren sind nicht zu beneiden. Sie schreiben sich das Blut aus den Fingern und nur weil sie nicht Mankell, Highsmith, Crombie, George, Nesser usw. heißen, haben ihre das herkömmliche Genre sprengenden literarischen Versuche im Mainstream keine Chance. Der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anzeigen, Bücher, Kritik, Kurzmeldungen, Noir, Vermischtes
Verschlagwortet mit Der Buecherblogger, Die Sorgen der Killer, Krimi, Literatur, Rezension
31. März 2012, Über meine Mutter, über die herrlichen Tage der Kindheit, über Leben, die noch beschrieben werden müssen, 8.02 Uhr
Meine Mutter hatte Geburtstag, gestern am 30. März, meine Mutter, die mir als Kind erzählte, wie ihre Kindheit sich zwischen den Steinen der Felder und hinter den Ärschen von Kühen verlor, die sie über unebene Wege trieb, die Kindheit, die … Weiterlesen
Scherbengesichter. Zersplittert.
Nur eine Tasche. Noch diese. Keine andere. Diese Marke. Die besitzt sie. Noch nicht. Sie atmet. Tief. Tiefer. Sie saugt die Luft ein. Leder. Waren. Sie spürt sich nicht. Das Geschäft. Das schon. Ihre Hand fährt. Sanft wie über einen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anzeigen, Kurzmeldungen, Vermischtes
Verschlagwortet mit Faust-Kultur, Literatur, Unordentliche Gedanken
Das 10. Opfer
Der folgende Artikel ist ursprünglich bei Hard Sensations erschienen „Im Angesicht des Todes ist alles lächerlich.“ Thomas Bernhard Stellen Sie sich Rom vor, nicht irgendein Rom, sondern ein Rom der Zukunft, das sie im ersten Augenblickt aber an das Rom … Weiterlesen
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30. März 2012, Im Kopf, 5.52 Uhr
Kaffee, Zigarette. Unser Balkon erinnert an eine vorgeschobene Unterlippe, die dem Haus einen leicht debilen Ausdruck verleiht. Regen, der über die Platten rinnt, so wie an diesem Morgen, erinnert an Sabber, der sich über das faltige Fleisch dieser Lippe schiebt, … Weiterlesen
29. März 2012, Über den kleinen Tod, dann noch über Eckhard Heck und eine Veröffentlichung in Hard Sensations, 5.46 Uhr
Kaffee, Zigarette. Ich habe mehr als gut geschlafen, von prächtig würde ich eher reden wollen, tief und traumlos, versunken im Bett, als wäre ich gestorben, als hätte ich mich gestern Abend in einen Sarg gebettet, den man unter fehlendem Wehklagen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Eckhard Heck, Hard Sensations, Literatur, Schlaf, Tagebuch, Tod