Monatsarchiv: März 2012

Der Buecherblogger bespricht „Die Sorgen der Killer“

„Weniger bekannte Autoren sind nicht zu beneiden. Sie schreiben sich das Blut aus den Fingern und nur weil sie nicht Mankell, Highsmith, Crombie, George, Nesser usw. heißen, haben ihre das herkömmliche Genre sprengenden literarischen Versuche im Mainstream keine Chance. Der … Weiterlesen

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31. März 2012, Über meine Mutter, über die herrlichen Tage der Kindheit, über Leben, die noch beschrieben werden müssen, 8.02 Uhr

Meine Mutter hatte Geburtstag, gestern am 30. März, meine Mutter, die mir als Kind erzählte, wie ihre Kindheit sich zwischen den Steinen der Felder und hinter den Ärschen von Kühen verlor, die sie über unebene Wege trieb, die Kindheit, die … Weiterlesen

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Scherbengesichter. Zersplittert.

Nur eine Tasche. Noch diese. Keine andere. Diese Marke. Die besitzt sie. Noch nicht. Sie atmet. Tief. Tiefer. Sie saugt die Luft ein. Leder. Waren. Sie spürt sich nicht. Das Geschäft. Das schon. Ihre Hand fährt. Sanft wie über einen … Weiterlesen

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Das 10. Opfer

Der folgende Artikel ist ursprünglich bei Hard Sensations erschienen „Im Angesicht des Todes ist alles lächerlich.“ Thomas Bernhard Stellen Sie sich Rom vor, nicht irgendein Rom, sondern ein Rom der Zukunft, das sie im ersten Augenblickt aber an das Rom … Weiterlesen

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30. März 2012, Im Kopf, 5.52 Uhr

Kaffee, Zigarette. Unser Balkon erinnert an eine vorgeschobene Unterlippe, die dem Haus einen leicht debilen Ausdruck verleiht. Regen, der über die Platten rinnt, so wie an diesem Morgen, erinnert an Sabber, der sich über das faltige Fleisch dieser Lippe schiebt, … Weiterlesen

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Das Rohmsche Telefon-Paradox oder: Wie man Ewigkeit (metaphysisch betrachtet: Gott!) mittels zweier Telefone herstellt

Man nehme zwei Telefone, stelle das eine Telefon mit z.B. der Durchwahlnummer 666 auf das andere Telefon mit z.B. der Durchwahlnummer 232 um, dann begebe man sich zum Telefon 232 und stelle dieses auf die Nummer 666 um. Schon hat … Weiterlesen

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29. März 2012, Über den kleinen Tod, dann noch über Eckhard Heck und eine Veröffentlichung in Hard Sensations, 5.46 Uhr

Kaffee, Zigarette. Ich habe mehr als gut geschlafen, von prächtig würde ich eher reden wollen, tief und traumlos, versunken im Bett, als wäre ich gestorben, als hätte ich mich gestern Abend in einen Sarg gebettet, den man unter fehlendem Wehklagen … Weiterlesen

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