Archivierung!
Die Pathologie wird von der Universität Innsbruck im Rahmen des Forschungsprojektes DILIMAG, sowie dem DEUTSCHEN LITERATURARCHIV MARBACH archiviert.- "In Pissoirs geht man Stufen hinunter, in Bunker, in Krematorien, in die Pathologie, in Weinkeller. Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen." Hubert Fichte, Die Palette
Über Guido Rohm
Er kam, sah und schrieb. Der Schriftsteller Guido Rohm , geboren 1970, lebt und raucht in Fulda. Romane von ihm tragen sensible Titel wie „Blut ist ein Fluss“ und „Blutschneise“.
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Guido Rohm, 36100 Petersberg E-Mail: HIERMeta
Monatsarchiv: März 2012
Guido Rohm rülpst
„Guido Rohm rülpst. Wieder ein Stück Literaturgeschichte verzehrt. Es verdaut in ihm. Er wird es ausscheiden, schon rumort es, schon juckt die Schreibhand, schon ruft der Abort, dieses weiße Stück Papier.“ Zugegeben, Dieter Paul Rudolph, den man in einschlägigen Kreisen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kurzmeldungen, Vermischtes
Verschlagwortet mit Dieter Paul Rudolph, Drogen, Guido Rohm, Hasch, Henry Miller, Hunter S. Thompson, Jack Kerouac, Literatur, Watching the detectives
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Elf Fragen
„Manchmal komme ich nur aus dem Bad und möchte in die Küche, dann wieder komme ich vom Mississippi, nenne mich Huck Finn und möchte in die Villa Kunterbunt. Ich bin eigentlich ständig auf Achse, und das, ohne mich wirklich zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kurzmeldungen, Vermischtes
Verschlagwortet mit Leben, Literatur, Mark Twain, Mississippi, schmerzwach, Träumen, Villa Kunterbunt
26. März 2012, Über die Kunst des Romanschreibens, 5.47 Uhr
Kaffee, Zigarette. Es ist so eine Sache mit den Vorgaben, die man sich setzt, in meinem Fall mit den gesetzten Zielen des Romanschreibens, denn eigentlich arbeite ich ja an einem neuen Stück, das ich aber beständig vor mir herschiebe, weil … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Literatur, Philip K. Dick, Roman, Schriftsteller, Seraphe, Tagebuch
1 Kommentar
Maskenspiel
Nicht, dass ich mich beständig googeln würde, aber beim Surfen ist mir dieses Kompliment meines kaum noch wahrgenommenen Romans „Blut ist ein Fluss“ ins Netz gegangen: „Meta-Kriminalroman, ganz der Fiktion verpflichtet. Lädt anschließende zur genauen Lektüre der Wikipedia ein. Famoses … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anzeigen, Bücher, Vermischtes
Verschlagwortet mit Blut ist ein Fluss, Fahrenheit Null, Literatur, Ludger Menke
25. März 2012, Zeitdiebe, Frühjahrsputz, Killer, 9.46 Uhr
Kaffee, Zigarette, meine Augen sind verklebt, und das, was in sie hineinfallen will, findet keinen Weg, prallt an den Wimpern ab, verheddert sich dort, strampelt wild mit den Füßen, obwohl es doch – im Licht dieser Morgensonne – gesehen werden … Weiterlesen
Wo wir doch alle Sex haben könnten
“ … so viele Gelegenheiten stöhnen geradezu vor Zeit und Raum, die erotisch ungenutzt bleiben. Mit welch schönen Aktivitäten könnten wir uns in diesen Stunden herumschlagen, wenn wir es nur wüssten. Wir bräuchten keinen Kaugummi mehr, keine Wartezimmer-Aquarien, Zigaretten, Kreuzworträtsel, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fremde Federn
Verschlagwortet mit A.L. Kennedy, Literatur, Wagenbach
24. März 2012, Seifenblasentage, 17.16 Uhr
Kein Kaffee, aber eine Zigarette. Das war ein verträumter, ein verschlafener, verliebter Tag. Ich habe kaum etwas geschrieben, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte. Die Seraphe und ich frühstückten spät, genossen uns und die Sonne, tappten mit blinzelnden Augen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Literatur, Seifenblase, Sonne, Tagebuch