Monatsarchiv: März 2012

Guido Rohm rülpst

„Guido Rohm rülpst. Wieder ein Stück Literaturgeschichte verzehrt. Es verdaut in ihm. Er wird es ausscheiden, schon rumort es, schon juckt die Schreibhand, schon ruft der Abort, dieses weiße Stück Papier.“ Zugegeben, Dieter Paul Rudolph, den man in einschlägigen Kreisen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Kurzmeldungen, Vermischtes | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | 1 Kommentar

Elf Fragen

„Manchmal komme ich nur aus dem Bad und möchte in die Küche, dann wieder komme ich vom Mississippi, nenne mich Huck Finn und möchte in die Villa Kunterbunt. Ich bin eigentlich ständig auf Achse, und das, ohne mich wirklich zu … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Kurzmeldungen, Vermischtes | Verschlagwortet mit , , , , , ,

26. März 2012, Über die Kunst des Romanschreibens, 5.47 Uhr

Kaffee, Zigarette. Es ist so eine Sache mit den Vorgaben, die man sich setzt, in meinem Fall mit den gesetzten Zielen des Romanschreibens, denn eigentlich arbeite ich ja an einem neuen Stück, das ich aber beständig vor mir herschiebe, weil … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Pathologie | Verschlagwortet mit , , , , , | 1 Kommentar

Maskenspiel

Nicht, dass ich mich beständig googeln würde, aber beim Surfen ist mir dieses Kompliment meines kaum noch wahrgenommenen Romans „Blut ist ein Fluss“ ins Netz gegangen: „Meta-Kriminalroman, ganz der Fiktion verpflichtet. Lädt anschließende zur genauen Lektüre der Wikipedia ein. Famoses … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Anzeigen, Bücher, Vermischtes | Verschlagwortet mit , , ,

25. März 2012, Zeitdiebe, Frühjahrsputz, Killer, 9.46 Uhr

Kaffee, Zigarette, meine Augen sind verklebt, und das, was in sie hineinfallen will, findet keinen Weg, prallt an den Wimpern ab, verheddert sich dort, strampelt wild mit den Füßen, obwohl es doch – im Licht dieser Morgensonne – gesehen werden … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Pathologie | Verschlagwortet mit , , , , ,

Wo wir doch alle Sex haben könnten

“ … so viele Gelegenheiten stöhnen geradezu vor Zeit und Raum, die erotisch ungenutzt bleiben. Mit welch schönen Aktivitäten könnten wir uns in diesen Stunden herumschlagen, wenn wir es nur wüssten. Wir bräuchten keinen Kaugummi mehr, keine Wartezimmer-Aquarien, Zigaretten, Kreuzworträtsel, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fremde Federn | Verschlagwortet mit , ,

24. März 2012, Seifenblasentage, 17.16 Uhr

Kein Kaffee, aber eine Zigarette. Das war ein verträumter, ein verschlafener, verliebter Tag. Ich habe kaum etwas geschrieben, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte. Die Seraphe und ich frühstückten spät, genossen uns und die Sonne, tappten mit blinzelnden Augen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Pathologie | Verschlagwortet mit , , ,