Monatsarchiv: April 2012

3. April 2012, Leer, 17.27 Uhr

Die Erzählung EVA ist geschrieben (nach einer ersten kleinen Überarbeitung sind es 14 Seiten), die Seraphe werkelt in der Küche, der Vogel hängt kopfüber in seinem Käfig und ich fühle mich leer, ausgesaugt, am Ende. Evolver-Books werden das Buch nun … Weiterlesen

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Eva (Leseprobe)

„Ich denke nicht, dass Eva etwas vermisst. Sie besitzt Bücher, verschiedene Romane, die auf ihren Covern Abenteurer feilbieten, gewandet in Schweiß und Muskeln, die von einer sich in Not befindlichen Lady X angehimmelt werden, die gewiss im Laufe der Handlung … Weiterlesen

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3. April 2012, Veröffentlichungsflut, 7.40 Uhr

Manchmal überschlagen sich die Ereignisse. An diesem Morgen erreichte mich die Nachricht, dass Evolver-Books, bei denen zwei Erzählungen von mir (in einem Wende-Paperback) erscheinen sollen, die Veröffentlichung gerne vorverlegen würden, das Ding soll also schon im Mai kommen. Da drängen … Weiterlesen

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Morel bespricht „Die Sorgen der Killer“

„In seinen Geschichten treibt Rohm das Krimigenre so auf die Spitze, dass es weh tut: grausam komisch, experimentell verspielt, aber niemals belanglos.“ Morel im Blog Gleisbauarbeiten Morel hat im Blog Gleisbauarbeiten meinen Erzählband „Die Sorgen der Killer“ besprochen. Die komplette … Weiterlesen

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Ludger Menke bespricht „Die Sorgen der Killer“

„Jeder der Erzählungen in Die Sorgen der Killer glänzt zudem durch ihren eigenen Ton. Ein hektischer stream of consciousness eines Irren in Unterwelt, ein kaltschnäuzig geschilderter Bericht eines jugendlichen Amokläufers in Noch 2 Stunden oder ein poetisch gestimmte Absurdität wie … Weiterlesen

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2. April 2012, Zeitlos, 7.37 Uhr

Kaffee. Zigarette. Die Tage gehen dahin, manchmal wie Fußgänger, die man streift, deren Hut und Mantel in den Augenwinkeln auftauchen, deren Schweiß man für Sekunden wahrnimmt, aber ohne sie je kennenzulernen. Sie scheinen einem wie Agenten, die auf der Flucht … Weiterlesen

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1. April 2012, Harte Zeiten für Bankräuber, 10.00 Uhr

Seit den Tagen meiner Kindheit bin ich ein Waffennarr. Ich führe stets einen Revolver mit mir. Schwer ist er und kalt. Meine Hand umschwebt den Hahn, der gespannt darauf lauert, einen Schuss lösen zu dürfen. Banküberfälle, wirft das Schreiben doch … Weiterlesen

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