Monatsarchiv: April 2012

System der Systemlosigkeit

Veröffentlicht am 25. April 2012 von

Ich räume die Bücher um. Die Biografie über Fellini neben den Roman Sontcards über Ludwig XIV. Die „Sexualpraktiken einsamer Elefanten“ kuscheln sich an „Der alte Mann und das Meer“, der Rest-Hemingway wandert mit Madame Brule zu den Gedichten Erich Kästners … Weiterlesen →

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25. April, Mutter, Prollberg, Gedichte, 5.52 Uhr

Veröffentlicht am 25. April 2012 von

Prollberg, einst mit merkwürdigen Gedichten zu einer regionalen Größe gewachsen, der er noch heute nachhing, und die sich im absurden Kauf von ausladenden Schuhe und Jacken ihren Weg in die ihn längst nicht mehr wahrnehmende Öffentlichkeit suchte, begrüßte uns mit … Weiterlesen →

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Robin als Verleger

Veröffentlicht am 24. April 2012 von

Robin hat sich seinen Arm gebrochen, den er nun in Gips spazieren führt, Freund und Feind auffordernd, sie mögen doch bitte ein Graffito hinterlassen, ein Gedicht, auch eine Kurzgeschichte sei gern gesehen. Nur Onkel Martin musste er schlussendlich ausbremsen, wollte … Weiterlesen →

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24. April 2012, Unterarmbruch, 5.32 Uhr

Veröffentlicht am 24. April 2012 von

Meine Mutter hat sich den Arm gebrochen, aber ich kann noch nicht viel dazu sagen, kann nur das erzählen, was wir selbst durch einen Anruf gestern Abend (Freund Remus war etwa eine halbe Stunde fort) erfuhren. Mutters Liebhaber rief an … Weiterlesen →

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23. April, Freund Remus über Kleinverlage, 19.04 Uhr

Veröffentlicht am 23. April 2012 von

Remus war den Nachmittag über bei mir, er saß tief versunken in seinen Gedanken und im Sessel, der ihn nachgiebiger und nachgiebiger aufnahm, der ihn förmlich gegen Abend verschluckte, bis ich nach ihm rufen musste und er sich endlich mit … Weiterlesen →

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Andreas Winterer bespricht „Die Sorgen der Killer“

Veröffentlicht am 23. April 2012 von

„Rohm hat ein neues Genre erfunden, eines, das erst noch definiert werden muß, vielleicht ‚Crime-Slipstream‘. Die Sorgen der Killer, das sind 13 Kurzgeschichten aus der Wirbelzone eines U-Boots im Bermudadreieck. Keine ist wie die andere, jede so einzigartig wie eine … Weiterlesen →

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23. April 2012, Hör zu, ja, dich meine ich, hör jetzt genau zu, 5.57 Uhr

Veröffentlicht am 23. April 2012 von

„Das sind die schönen Momente des Lebens.“ „Was …?“ „Du hörst nicht zu.“ „Doch, doch, ich bin …“ „Sprich dich nur aus.“ „Ich bin nur durch Zufall auf diese Seite gekommen.“ „Was hat du denn gesucht?“ „Nichts.“ „Nichts? Und trotzdem … Weiterlesen →

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