Archivierung!
Die Pathologie wird von der Universität Innsbruck im Rahmen des Forschungsprojektes DILIMAG, sowie dem DEUTSCHEN LITERATURARCHIV MARBACH archiviert.- "In Pissoirs geht man Stufen hinunter, in Bunker, in Krematorien, in die Pathologie, in Weinkeller. Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen." Hubert Fichte, Die Palette
Über Guido Rohm
Er kam, sah und schrieb. Der Schriftsteller Guido Rohm , geboren 1970, lebt und raucht in Fulda. Romane von ihm tragen sensible Titel wie „Blut ist ein Fluss“ und „Blutschneise“.
-
Kategorien
- Alfred Harth
- Anmerkungen
- Anzeigen
- Bücher
- Comic
- Deutsche Ikonen
- Die Beunruhigten
- Die Irrfahrten des Otto Seuse
- Filme
- Fleisch
- Fototagebuch
- Fremde Federn
- Fundbüro Clemens Setz
- Fundstücke
- Galerie
- Gastautoren
- Gedichte
- Kameraauge
- Kriminelles Tagebuch
- Kritik
- Kurzmeldungen
- Lesestoff
- Listen
- Logbuch
- Markus Michalek
- Miniaturen
- Narrenturm
- Noir
- Parallelpathologie
- Pathologie
- Poetische Essays
- Projekte
- Rückblicke
- Satiren
- Sätze
- Spielereien
- Veranstaltungen
- Vermischtes
- Wahnsinnsjournal
Archive
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Der Autor diese Weblogs erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der gelinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten, insbesondere für Fremdeinträge innerhalb dieses Weblogs. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.Impressum
Guido Rohm, 36100 Petersberg E-Mail: HIERMeta
Monatsarchiv: April 2012
Thor Kunkel bespricht „Die Sorgen der Killer“
„Hinter dem ebenso ungewöhnlichen wie passenden Titel verbergen sich dreizehn geschliffene Miniaturen, in denen sich Guido Rohm stilistisch perfekt mit soziogenen Degenerationen und urbanen Mythen befasst … Er dehydriert seine Stoffe zu reinstem Wort-Heroin, das spätestens nach der zehnten Seite … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anzeigen, Kritik, Kurzmeldungen, Noir, Vermischtes
Verschlagwortet mit Die Sorgen der Killer, Krimi, Literatur, sf magazin, Thor Kunkel
„Die Sorgen der Killer“ auf der Krimi-Couch
„Rohm spielt mit Erwartungshaltungen, bricht sie binnen Sätzen und schafft es, seine Leser nicht zu verarschen. Der harmlose Erzähler mit der Arzttasche ist nicht der Mörder, der im heimeligen Rund vorm Kamin überführt wird. Viel komplexer und gleichzeitig einfacher: Opfer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anzeigen, Kritik, Kurzmeldungen, Noir, Vermischtes
Verschlagwortet mit Die Sorgen der Killer, Jochen König, Krimi, Krimi-Couch, Literatur
6 Kommentare
17. April 2012, Lob des Asketismus, 5.51 Uhr
Jetzt endlich, da die zwei Tage, die einzig noch als Sodbrennen, diesem Stechen tausend kleiner Teufel, die sich mit einem breiten Grinsen und dem Ruf „Holt aus!“ in meinem Hals austoben, in meinem Rücken liegen, kann ich wieder zu den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Diät, Fleisch, Gräber, Hunger, Literatur, Tagebuch, Tod, Weltuntergang
16. April, Wilde Tauben, 5.50 Uhr
Seraphes Vater erzählt mir von seiner Kindheit. Sein Kopf liegt leicht auf der Seite, als würden die Erinnerungen im rechten Hirnbereich überschäumen, bald schon überlaufen. Seine Augen sehen mich nicht, während ich mich auf seine Worte konzentriere. Jeder Satz ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Kindheit, Literatur, Seraphe, Tagebuch, Urlaub, Wald, Wilde Tauben
15. April 2012, Morgengebeet, 7.44 Uhr
Nervös, die Hände zittrig, fahren die Finger über die Tastatur, die in den besten Momenten an eine Klaviatur erinnert. Man horcht, greift nach Wörtern, die sich verirren, würgt die kleinen Biester und zieht sie hinunter, um sie auf dem virtuellen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pathologie
Verschlagwortet mit Fantasie, Kirche, Kommunion, Literatur, Seraphe, Sternchen, Tagebuch
1 Kommentar
14. April, Die Rückkehr eines Bastards namens Schmerz, 9.43 Uhr
Ich drehe mich, spüre die Bettdecke zwischen meinen Zähnen, auf die ich beiße, so wie ein angeschossener Revolverheld seine Zähne in den Korken einer Whiskeyflasche schlägt, die im Dreck neben ihm liegt, während ein ungewaschener alter Sack, der sich selbst … Weiterlesen
Zimmerflucht
Die Sonne spickt ins Zimmer, das in sich ruht, als hätte es nichts zu tun. Dabei muss es natürlich da sein, und nicht nur das, sondern es muss Raum sein für die Möbel, die sich an die Wände lehnen, froh … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Narrenturm, Spielereien
Verschlagwortet mit Freund, Literatur, Sonne, Tiger, Zeit, Zimmer