Monatsarchiv: April 2012

10. April, Reise durch die Weltliteratur (in vier Schritten), 6.00 Uhr

Kaffee, Zigarette. Es ist eine Menge los um diese Uhrzeit, da platzt die Welt bereits aus allen Nähten. Es purzelt in den Tag hinein, was nicht länger das Kleid der Nacht tragen möchte. Rachen und Schnäbel krächzen, Autos brummen, unzufrieden … Weiterlesen

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Augenblick

In den Nächten, da träumen sie von den Gebüschen, aber nie würden sie darüber reden, denn ihr Reden ist zum Schweigen da. In der Kaschemme ist ein kleiner Text von mir eingezogen, den Sie HIER besuchen können.

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Niemals

„Ein englischer Gentleman poliert sich niemals die Schuhe, ein fauler Sack allerdings auch nicht.“ Will Self, Dorian

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Friedhof der Zukünftig Toten

Ich möchte es nicht unterlassen, Ihnen noch das versprochene Foto vom Friedhof der Zukünftig Toten zu liefern, hier eines, das ein Grab zeigt, dessen Bewohner sich erst am 21.04.2012 dort einzufinden hat. Einige Tage bleiben ihm also noch. Möge er … Weiterlesen

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9. April 2012, Über Marie Sertuno, Onkel Alphonse, auch noch über den Friedhof der zukünftig Toten, 7.40 Uhr

Diese dort, so zeigte man mir mit Kuchen im Mund, während ich die Kaffeetasse hob, diese dort, wir befinden uns, Sie ahnen es vielleicht, auf dem bereits im gestrigen Tagebucheintrag angekündigten Familientreffen, diese dort sei, sagte man, nicht irgendwer sagte … Weiterlesen

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Leonhard F. Seidl schreibt …

… bei Facebook über „Die Sorgen der Killer“: “ … hat heute „Die Sorgen der Killer“ von Guido Rohm erhalten. Der erste Kurzkrimi „Oktober“: Lakonisch und stimmungsvoll wie Raymond Carver, radikal und abgründig wie ein Krimi noir von Manchette. Da … Weiterlesen

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8. April 2012, Schottisches Intermezzo, 8.41 Uhr

Der Himmel ist blau, das sich langsam Richtung Horizont ins Weiß verliert, als hätte die Farbe zum Auftragen nicht ausgereicht. Kein Anstreicher zu sehen. Weit und breit ist nichts und niemand zu erblicken. Alle schlafen, selbst die Vögel, die mich … Weiterlesen

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