Archiv der Kategorie: Poetische Essays

Möbiusschleife

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Wortdemonstration

Sitze. Starre. Blinzle. So kann man nicht arbeiten. SO NICHT! Da lärmt einer, ein Arbeiter, der sich auf unserem Dachboden an etwas zu schaffen macht. Steine fallen. Es poltert. Es holpert. Da stolpert der Arbeiter, während ich hier schreiben soll. … Weiterlesen

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Der perfekte Schriftsteller

Alle seien sie Lügner. Das erklärt er. Grinst in die Runde. Streicht sich eine goldene Haarsträhne aus der Stirn. Niemand hört ihn. Er kann mit seinen Gedanken sprechen. Das hat ihn ein tibetischer Mönch gelehrt. Das wissen die hier nicht. … Weiterlesen

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Thomas M. Disch

Dealer drängen sich Schulter an Schulter, flüstern sich in die Ohren, was ich nicht hören soll; kann nichts Gutes sein, denke ich und dränge mich mit einem gepressten Lächeln zwischen ihnen durch, entlang diverser Kisten, in denen Ketten in grellen … Weiterlesen

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Isaac Asimov

Warum nicht die Schleuse öffnen, stampfend, gestopft in einen altertümlichen Raumanzug, um einen Ausflug in die Kinder- und Jugendtage zu unternehmen? Ein Reise ins Ich. Der Atem könnte das Glas, das den Kopf umgibt, beschlagen. Ich könnte von den Schriftstellern … Weiterlesen

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Jack, oh, Jack

„Das war noch was, das Jungsein, dieses sich im Bett strecken und recken, fiebernd, weil man ein neues Buch in den Händen hielt. Gebetbücher, so viele, Burroughs, ja, Kerouac erst recht, den ich anhimmelte, weil da so viel war, Leben, … Weiterlesen

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Reibereien

Schreiben. Beten. Kaffee schlürfen. Rauchen. Lieben. Weinen. Lachen. An die Toten denken. An die Lebenden. Die Hand nehmen, die sich mir bietet. Schreiben. Sich wie ein Hund im Hof fühlen. Eingesperrt. Tanzen. In die Luft springen. Die Luft sieben. Wörter … Weiterlesen

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