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NachSpielPreis Alles zu den Aufführungen im Wettbewerb um den NachSpielPreis 6. Mai 2017. Mit dem Herzerlfresser von Ferdinand Schmalz – einem Autor, der schon eine regelrechte Fangemeinde hinter sich versammelt – ist der Wettbewerb um den NachSpielPreis komplett. Mit dem Wiener Burgtheater hat sich eines der allerersten Häuser des Schmalz'schen Stückes angenommen, Alexander Wiegold hat inszeniert, und Simone Kaempf hat fasziniert zugeschaut. |
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Heidelberg, 4. Mai 2017. Die Nachinszenierung eines Textes von Falk Richter ist immer noch etwas besonderes, zumal im Fall von Small Town Boy. Bei der Uraufführung sprach die Wut des Autors höchstpersönlich aus den Figuren. Richter hat die Rede aber nochmal umgeschrieben für Atif Husseins Inszenierung, die für den NachSpielPreis nominiert ist. Mehr von Georg Kasch. |
Heidelberg, 1. Mai 2017. Benjamin Lauterbachs Stück Der Chinese verschwand nach der Uraufführung vor vier Jahren in der Schublade, bis man es in Solothurn neu entdeckte. Brexit&Co. machen den Text aktueller denn je, und Regisseur Max Merker verlegt die Geschichte über ein harmoniesüchtiges Land radikal in die Schweiz. Wie kam das in Heidelberg an, Michael Wolf? |
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April 2017. Ein Stück nachzuspielen, gilt längst als wichtiges Instrument der Autorenförderung. Was aber sagen die Regisseure? Wir sprachen mit denen, die für den NachSpielPreis 2017 nominiert sind: Max Merker, der in Biel Der Chinese inszenierte, mit Atif Hussein, der in Karlsruhe Small Town Boy nachspielte, und mit Alexander Wiegold, der in Wien Der Herzerlfresser auf die Bühne brachte. |