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Hundertvierzehn | Interview
»Auf Amerika«

»Meine Sprache ist eine Lammermuttersprache. Und in der Sprache sagt man ›auf Amerika‹. Einer geht auf Amerika.« Bernd Schroeder erzählt im Gespräch mit der Lektorin Petra Gropp von dem Dorf seiner Kindheit, vom Schreiben und davon, ob er ein glücklicher Mensch ist.

 
Bernd Schroeder

Bernd Schroeder, geboren 1944 im heute tschechischen Aussig, lebt heute in Berlin. Er ist Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele und wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. Er veröffentlichte die Romane ›Versunkenes Land‹, ›Unter Brüdern‹, ›Die Madonnina‹, ›Mutter & Sohn‹ sowie ›Hau‹. Elke Heidenreich und Bernd Schroeder schrieben gemeinsam die Geschichten ›Rudernde Hunde‹ und den Roman ›Alte Liebe‹.

Auf Amerika

Ein Dorf kurz nach dem letzten Krieg. Ein Junge wächst in der Beengtheit der ländlichen Idylle auf. Sein einziger Vertrauter, der Knecht Veit, hat eine große Geschichte, man sagt, er sei in Amerika gewesen.
Bernd Schroeder erzählt von Kindheit und Jugend und vom Aufbruch in eine neue Welt. Er entwirft das Porträt eines Dorfes und seiner Menschen, einer Vergangenheit, die langsam in Vergessenheit gerät.

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Frankfurt am Main 2020
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