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Hundertvierzehn | Extra
Anne Carson – Gedichte
 
Anne Carson

Anne Carson wird in Kanada und den USA längst als eine der wichtigsten Stimmen der Gegenwart gefeiert. 1950 in Toronto geboren, studierte sie Griechisch und unterrichtet als Altphilologin. Die Parallelität von Antike mit der Gegenwart durchzieht ihr umfangreiches Werk. Neben der Sappho-Studie ›Eros the Bittersweet‹ und ihren Sappho-Übersetzungen entstand eine große Studie zu Paul Celan.

Der Gedichtband ›Decreation‹ (Knopf: New York 2005) von Anne Carson wird im Frühjahr 2014 in der Übersetzung von Anja Utler bei S. Fischer erscheinen. Bei uns können Sie vorab vier Texte lesen, die den Beginn von Anne Carsons Gedichtfrequenz ›Halte‹ bilden.

Hier als PDF-Datei herunterladen

 

 

 

 

Anja Utler

›Nur Sklaven sind unangreifbar: Verwickelt euch!‹ – In diesen Appell mündet Anja Utlers Nachdenken über den Zustand der deutschen Literatur, über die Frage, was passiert, wenn man seine Positionen als unangreifbar versteht, und über die Möglichkeit, stattdessen Angreifbarkeit als Gestaltungsprinzip für Texte zu fordern. Erstmals erschienen ist dieser Essay in ›Neue Rundschau 2013/2: Was dringend getan werden muss‹.

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