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Hundertvierzehn | Extra
Die Selbstverständlichkeit einer Zuneigung

Zum Gedenken an Markus Werner

 

Zur Rede von Michael Böhler

Zur Rede von Klaus Merz

Zur Rede von Oliver Vogel

Zur Rede von Martin Kuster

Zündels Abgang

Zündel, der Held, Mitte dreißig, verheiratet, spürt in sich wie eine schleichende Infektion das Existenzzernagende des Lebensalltags. Gegen Katastrophen könnte man sich aufbäumen, was aber hilft noch gegen die kleinen und umso dreisteren Alltagsattacken, gegen die abgeklärte Robustheit des Normalen. Als die großen Ferien da sind und ihn nichts mehr hält, entfernt sich Zündel. Der Versuch einer Reise nach Griechenland scheitert, ein erneuter Anlauf bringt ihn bis Genua. Was ihm dort zustößt, ist nur noch für den Leser zum Lachen. Zündel will nicht mehr und geht ab.

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Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag GmbH
Frankfurt am Main 2020
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