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Hundertvierzehn | Extra
Kintsugi :[]:

»Als sie das Haus erreichen, ist das Licht schon senfgelb und die Schatten sind lang.«

So beginnt Miku Sophie Kühmels Debütroman »Kintsugi«. Wir fuhren zu unserer Autorin nach Berlin, gingen spazieren und tranken Kaffee. Dann begann sie zu lesen. Hören Sie hier Passagen aus »Kintsugi«, gelesen von der Autorin selbst. 

 
Miku Sophie Kühmel

Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New York University studiert, unter anderem bei Roger Willemsen und Daniel Kehlmann. Seit 2013 erscheint ihre Kurzprosa regelmäßig in Zeitschriften und Anthologien. Seit kurz davor erzählt sie Geschichten auch in Radiostücken und Podcasts, die sie produziert. »Kintsugi« ist ihr erster Roman.

Kintsugi

Es ist Wochenende. Wir sind in einem Haus an einem spätwinterlichen See, das Licht ist hart, die Luft ist schneidend kalt, der gefrorene Boden knirscht unter unseren Füßen. Gerade sind Reik und Max angekommen, sie feiern ihre Liebe, die nun zwanzig ist. Eingeladen sind nur ihr ältester Freund Tonio und seine Tochter Pega, so alt wie die Beziehung von Max und Reik. Sie planen ein ruhiges Wochenende. Doch ruhig bleibt nur der See.

»Kintsugi« ist ein flimmernder Roman über die Liebe in all ihren Facetten. Über den Trost, den wir im Unvollkommenen finden. Und darüber, dass es weitergeht. Wie immer geht es weiter.

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Frankfurt am Main 2020
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