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Hundertvierzehn | Extra
Manifeste für eine Literatur der Zukunft
 
Die Autoren und die Autorin

Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland), studierte Literaturwissenschaft und Geschichte in Köln, London und Berlin und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. 2011 erschien bei DuMont sein Debüt-Roman ›Gegen die Welt‹, der auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises stand und mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet wurde.

Juan S. Guse, geboren 1989 in Seligenstadt am Main.

Jakob Nolte, geboren 1988 in Barsinghausen, hat an der UdK Szenisches Schreiben studiert. Gemeinsam mit Michel Decar erhielt er 2013 für das Stück ›Das Tierreich‹ den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin. Sein Roman ›ALFF‹ wird bei dem Modellprojekt Fiktion in Englisch und Deutsch erscheinen. Seine Comics sind unter www.vitadiminutiva.de zu lesen.

Joseph Felix Ernst, 1989 in Burghausen an der Salzach geboren, studierte Germanistik und Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2013 Masterstudiengang Literaturstudien instermedial & interkulturell an der FAU Erlangen-Nürnberg. Beim Open Mike 2012 wurde er mit einem der beiden Prosa-Preise ausgezeichnet.

Teresa Präauer, geboren 1979, ist Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Nach dem Postkartenbuch ›Taubenbriefe‹ und der gezeichneten ›Gans im Gegenteil‹ (mit Wolf Haas) ist ›Für den Herrscher aus Übersee‹ ihr erster Roman und ausgezeichnet mit dem aspekte-Literaturpreis 2012 für des beste deutschsprachige Prosadebüt.

Manifeste, Essays, Positionen sind in der Neuen Rundschau ›Manifeste für eine Literatur der Zukunft‹ versammelt. Der Aufruf dazu kam von Jan Brandt:

Jan Brandt - Manifeste für eine Literatur der Zukunft
Link zum Manifest als PDF-Datei

Stellvertretend präsentieren wir hier die Texte von Juan Guse, Jakob Nolte und Joseph Felix Ernst zusammen mit Teresa Präauers bildnerischem Beitrag.

Juan S. Guse - Sprechen über Literatur
Link zum Manifest als PDF-Datei

Jakob Nolte - Cortez The Killer
Link zum Manifest als PDF-Datei

Joseph Felix Ernst - Wider die Erinnerung
Link zum Manifest als PDF-Datei

Teresa Präauer - Befehl von oben
Link zum Manifest als PDF-Datei

Teresa Präauer - Ankleben verboten!
Ankleben verboten! als PDF-Datei













 

 

 

Neue Rundschau 2014/1 Manifeste für eine Literatur der Zukunft

»Es ist schwer, Voraussagen zu machen. Besonders über die Zukunft.« Niels Bohr

Ende des 20. Jahrhunderts schien eine neue Epoche anzubrechen, die Neuen Medien, Hypertext und World Wide Web würden die Literatur verändern! Im Internet, dieser Allgegenwart, diesem Gewirr von Geräuschen, Farben und geistigen Rhythmen, müsste der Große Zeitroman zu finden sein! Heute lösen sich die traditionellen Mittel der Schriftsteller auf – das Buch, die individuelle Urheberschaft, die Distributionsgesetze des Marktes –, und trotzdem scheint die Literatur neue Möglichkeiten kaum zu nutzen. Daher die Frage: Wie könnte, sollte, muss die Literatur der Zukunft aussehen? Mit Beiträgen von Ann Cotten, Georg Klein, Thomas Stangl, Olga Martynova und anderen.

Mehr Infos auf fischerverlage.de
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