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Hundertvierzehn | Extra
Thomas von Steinaecker im Gespräch

Dystopie, Apokalypse, Fiktion – wie hängt all dies mit unserer (literarischen) Wirklichkeit zusammen? Thomas von Steinaecker im Gespräch über phantastische Visionen der Zukunft, Gegenwärtigkeit und die Lust am Schreiben.

 
Thomas von Steinaecker

Thomas von Steinaecker, geboren 1977 in Traunstein, wohnt in Augsburg. Er schreibt vielfach ausgezeichnete Romane – unter anderem  ›Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen‹ und ›Die Verteidigung des Paradieses‹ – sowie Hörspiele. Außerdem dreht er Dokumentarfilme, für die er unter anderem den ECHO Klassik erhielt. Für S. Fischer Hundertvierzehn initiierte er das »Mosaik-Roman«-Projekt ›Zwei Mädchen im Krieg‹. Im Herbst 2017 erscheint seine erste Graphic Novel ›Der Sommer ihres Lebens‹ (zusammen mit Barbara Yelin).

Die Verteidigung des Paradieses

Thomas von Steinaecker schreibt einen atemberaubenden Roman über die Zukunft unserer Gegenwart: literarisch virtuos, philosophisch radikal und zutiefst berührend.

Er möchte ein guter Mensch sein. Aber Heinz lebt in einer Welt, die Menschlichkeit nicht mehr zulässt. Deutschland ist verseucht und verwüstet, Mutanten streifen umher, am Himmel kreisen außer Kontrolle geratene Drohnen. Zusammen mit seinem besten Freund, einem elektrischen Fuchs, dem Fennek, wächst Heinz in einer kleinen Gruppe Überlebender in den Bergen auf. Er nimmt sich vor, die verlorene Zivilisation zu bewahren, sammelt vergessene Wörter und schreibt die Geschichte der letzten Menschen. Doch was nützen Heinz Wissen und Kunst jetzt noch? Da gibt es plötzlich das Gerücht, weit im Westen existiere ein Flüchtlingslager. Und die Gruppe bricht auf zu einem mörderischen Marsch ins vermeintliche Paradies ...

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Frankfurt am Main 2020
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