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Hundertvierzehn | Extra
Wie geht man mit Kritiken um?

»Es wäre fatal für einen Romanautor, öffentlich auf eine böswillige Attacke zu reagieren.« Paul Auster

 
Coetzee
J.M. Coetzee

J. M. Coetzee, der 1940 in Kapstadt geboren ist und von 1972 bis 2002 als Literaturprofessor in seiner Heimatstadt lehrte, gehört zu den bedeutendsten Autoren der Gegenwart. Er wurde für seine Romane und sein umfangreiches essayistisches Werk mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u. a. zweimal mit dem Booker Prize, 1983 für ›Leben und Zeit des Michael K.‹ und 1999 für ›Schande‹. 2003 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Coetzee lebt seit 2002 in Adelaide, Australien.

2008, kurz nachdem sie sich in Australien begegnet waren, schrieb J. M. Coetzee an Paul Auster in New York und bot ihm an, gemeinsam einen Briefwechsel zu führen. Bis 2011 debattierten sie freimütig über den Lauf der Welt: von Tennis bis Vatersein, von erotischer Attraktion bis Finanzkrise, von Hochzeit und Liebe. Scharfsinnig denken sie über unsere Gegenwart nach und bieten dem Leser in ihren manchmal ausgelassenen Briefen Einblick in ihr Leben und ein ungeschütztes Porträt ihrer Freundschaft.

Wir haben drei Briefe der zwei Großschriftsteller ausgewählt, die sich um das heikle Thema »Kritiker« drehen. Wie sollte man auf eine völlig unfaire Kritik reagieren? Und wie, wenn man später auf den Schreiber besagter Kritik trifft?

Lesen Sie hier den Briefwechsel!

Das Buch ›Von hier nach da‹ erscheint im Frühjahr 2014 bei S. Fischer.


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Die Kindheit Jesu

J. M. Coetzees großer Roman ›Die Kindheit Jesu‹ ist ein Meteor voller Intensität, Überraschung und Schönheit. Emigration, Einsamkeit, das Rätsel einer Ankunft: In einem fremden Land finden sich ein Mann und ein Junge wieder, wo sie ohne Erinnerung ihr Leben neu erfinden müssen. Sie müssen nicht nur eine neue Sprache lernen, sondern auch dem Jungen eine Mutter suchen. - In einem dunklen Glas spiegelt J. M. Coetzee unsere Welt, so dass sich alles Nebensächliche unseres Umgangs verliert und die elementarsten Gesten sichtbar werden.

Mehr Infos auf fischerverlage.de
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Frankfurt am Main 2020
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