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Gedicht #27/114
abgestandenes Wasser
6Kommentare
Brigitte Oleschinski, abgestandenes Wasser
Brigitte Oleschinski, abgestandenes Wasser

Kommentare

Kathrin Bach

Donnerstag, 25.02.2016

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ich habe beschlossen "YEAH"s zu verteilen (suchender blick nach dem "gefällt mir"-button, abgelöst von viel nicken in richtung des eingebildeten feldwegs). hier muss eins hin: YEAH.

Jan Kuhlbrodt

Freitag, 26.02.2016

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gefällt mir auch sehr in seiner Lakonie. das "eigentlich" stört mich ein wenig.

Robert Stripling

Samstag, 27.02.2016

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Wobei ich nicht weiß; hab eben nach deinem Kommentar am "vielleicht" gerüttelt und wenn es fiel, dann wollte das "nur" auch fallen oder nur das "nur" und dann kann das "eigentlich" bleiben. Fallen beide steht die "Einbildung" plötzlich nackt im Wind und doch, vielleicht kann sie allein sein, ohne "nur", denn warum sollte eine Einbildung weniger sein? Sodass sie "nur" ist? Das "eigentlich" aber inhaltlich konsequent, wenn man schon mit einer Beschreibung beginnt und dann eingesteht, dass sie nicht stimmt. Eigentlich …

Michael Hofmann

Samstag, 27.02.2016

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Eine Zweibildung. – Ausgenommen die »Einbildung« kehrt alles wichtige wieder.

Jan Kuhlbrodt

Samstag, 27.02.2016

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tolles Gedicht immer mehr. eigentlich

Mirko Bonne

Samstag, 05.03.2016

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Schließe mich an: tolles Gedicht, in fantastischer Form. Still, flach, eigentlich. Still, flach, abgestanden. Die Wiederholungen sind fein gesetzt und allesamt sprechende. Entscheidend für mich als Leser und Stauner aber ist, dass ich den Feldweg und sogar die Senke wiederzuerkennen glaube. Auch daher würde ich in der drittletzten Zeile den Feldweg und die Senke die Plätze tauschen lassen. Nur die Einbildung einer Senke.

Papan: Brigitte Oleschinski, abgestandenes Wasser
Papan: Brigitte Oleschinski, abgestandenes Wasser
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