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Gedicht #28/114
Medien
3Kommentare
Steffen Popp, Medien
Steffen Popp, Medien

Kommentare

Brigitte Oleschinski

Samstag, 27.02.2016

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lesen mit Blick auf die Antennen gegenüber, halbes Dutzend, denen am Stamm mehrere Satellitenschüsseln kleben, und währenddessen verdämmert der Bildschirm, so lange starre ich, dann tippe ich die Hinterleuchtung wieder an, lese nochmal und nochmal und nochmal –

Jan Kuhlbrodt

Samstag, 27.02.2016

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ähnlich ging es mir. beim ersten Lesen: was soll das? beim zweiten stach mich "Staat": langsam ging mir Gebeugtem die Doppelbedeutung von "Du beugst dich,..." auf. Unversöhnt aber versöhnt mit dem Text.

Hendrik Jackson

Donnerstag, 03.03.2016

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das hat eine seltsam ähnliche bewegung wie das gedicht mit der emailbox (posteingang, von marquard?) nur nicht so eine konkrete situaton, die ermüdet und blass macht, sondern der abstrakt (aber mit stark sinnlich behafteten adjektiven) beschriebene zustand einer ganzen gesellschaft. dann geht es raus, hier in den park, der eine reisst bäume aus, der andere trinkt aus vollen zügen aus dem brunnen – wohl nicht der römische ? – – – etwas nutzlos liegen freilich am grund die münzen im gedicht, das macht diesen kräftigen schluss ambivalent

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