28.01.2014
Hundertvierzehn | Bericht

»Meine Gedanken gehören alle zusammen«

Seit seiner Jugend notierte Hugo von Hofmannsthal seine Gedanken. Diese Aufzeichnungen wurden nun erstmals vollständig editiert und in der Kritischen Ausgabe herausgegeben. Konrad Heumann beschreibt, wie es gelang, Ordnung in das Material zu bringen.

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14.01.2014
Hundertvierzehn | Bericht

Arno Schmidts Spätwerk setzen

›Zettel’s Traum‹ und andere Spätwerke Arno Schmidts beeindrucken durch ihr Format, ihre eigenwillige Struktur und Interpunktion. Der Typograph Friedrich Forssman berichtet, wie aus einem komplexen Typoskript ein schönes und lesbares Buch entsteht.

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17.12.2013
Hundertvierzehn | Fundstück

Die Welt von Gestern

Ging das leicht von der Hand? Vor 100 Jahren verfasste Rainer Maria Rilke zu Weihnachten einen Brief an Hedwig Fischer, die Frau des Verlegers Samuel Fischer. Wie viel mehr als einen Weihnachtsgruß dieser Brief enthält, das sehen Sie hier.

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20.11.2013
Hundertvierzehn | Interview

Geschichten aus dem Hinterhaus

Fast jede(r) hatte es schon in der Hand: Das Tagebuch der Anne Frank. Nun ist die Gesamtausgabe ihrer Schriften erschienen. Bei der Buchpremiere in Frankfurt unterhielt sich der Lektor Peter Sillem mit der Autorin und Übersetzerin Mirjam Pressler.

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20.11.2013
Hundertvierzehn | Bericht

Andere Zeiten, andere Klassiker

Uda Strätling lebt als Übersetzerin in Hamburg. Neben Autoren der Gegenwart hat sie Neu- und Erstübersetzungen von Klassikern wie Emily Dickinson und Aldous Huxley angefertigt. Für uns hat sie einige Gedanken über ihre Übersetzungsarbeit notiert.

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05.11.2013
Hundertvierzehn | Bericht

Detektivarbeit des Datierens

Die Größe der Briefbögen, ihre Faltung, die Tintenfarbe – kleinste Details konnten Spuren für Kafka-Forscher Hans-Gerd Koch sein. Sie bildeten die Ankerpunkte für die Datierung und Kommentierung der Briefe Kafkas aus dem Zeitraum 1918-1920.

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21.10.2013
Hundertvierzehn | Fundstück

»Mein Buch, dein Buch« – von Robert Gernhardt

Robert Gernhardt erzählt vom alten Spiel, das sich in jedem Jahr wiederholt. Die Bücher des Herbstes sind geschrieben und erschienen, wechselseitig mit Widmungen an Kollegen geschickt. Und nun die Begegnung. Begrüßung, Abtasten, Lauern, fatale Gedanken. Hast du mein Buch gelesen?

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