• 21.05.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Welt von Gestern

    1925 schreibt Jakob Wassermann einen langen Brief an Hedwig und Samuel Fischer, eine »Beichte und Herzenserleichterung« wird es, wie er selbst am Ende feststellt. Der Antisemitismus ist darin ebenso Thema wie der Wunsch nach Wertschätzung seines Schreibens.

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  • 11.07.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Welt von Gestern

    Am 15. Juli 1929 starb Hugo von Hofmannsthal in Rodaun bei Wien. In einem Brief an Gerty von Hofmannsthal bekundet Thomas Mann sein Beileid und seine Trauer. Die beiden Schriftsteller verband eine 22-jährige intensive Bekanntschaft, die Mann in diesem Brief »nun da sie sich ins Ewige löst, als Brüderlichkeit begreift«.

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  • 05.11.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Welt von Gestern

    Drei kurze Gedanken, schnell notiert, die Handschrift zeugt von Eile – so wandte sich Arthur Schnitzler im September 1896 an seinen Verleger Samuel Fischer. Ob dieser wohl alles entziffern und beruhigende Antworten übermitteln konnte?

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  • 17.12.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Welt von Gestern

    Am 24.12.1859 wurde Samuel Fischer geboren. Zu seinem 70. Geburtstag im Jahr 1929 erreichte den Verleger in Berlin eine Reihe ganz persönlicher Glückwünsche »seiner« Autoren. Anlässlich des 155. Geburtstagsjubiläums in diesem Jahr zeigen wir drei Gratulationsgrüße.

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  • 13.01.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Der Tütenengel

    Eine Bildergeschichte, die Katharina Hacker für ihre beiden Töchter gezeichnet und geschrieben hat, inspiriert von ihren gemeinsamen Spaziergängen durch Berlin.

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  • 28.01.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Shikoku

    In einer Kindheitserinnerung kehrt Kenzaburō Ōe auf die Insel zurück, ohne deren Landschaft und Geschichten sein Werk nicht zu denken ist. Ein Gruß an den Nobelpreisträger, der am 31. Januar seinen 80. Geburtstag feiert.

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  • 01.07.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Henning Ahrens: Drei Gedichte

    Henning Ahrens ist nicht nur Romanautor und der deutsche Übersetzer von Richard Powers, Khaled Hosseini und Hanif Kureishi, er schreibt auch Gedichte. Drei bislang unveröffentlichte können Sie hier lesen.

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  • 29.07.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Galgenlieder meiner Mutter

    Zu Weihnachten 1951 illustrierte die Mutter von Stephan Wackwitz, eine freischaffende Mode-Illustratorin, für ihren Mann die ›Galgenlieder‹ von Christian Morgenstern. Ein einzigartiges Geschenk und bis heute geliebtes Familienerbstück.

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  • 18.08.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Lieber Lektor

    Am 16. August 1920 wurde in Andernach Charles Bukowski geboren. Zu seinem 95. Geburtstag hier eine der schönsten Beschimpfungen, die er den Lektoren angedeihen ließ.

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  • 14.09.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    GEGEN MORALISCHEN RELATIVISMUS!

    In seiner Eröffnungsrede des Harbour Front Literaturfestivals in Hamburg formulierte Ilija Trojanow ein aufrüttelndes Plädoyer zur Verteidigung der Freiheit. Wir veröffentlichen die Rede, gehalten am 9. September, in ungekürzter Form. Weiterlesen

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