Bacalls Buchvorschlag
Ich saß in meinem Büro und wartete darauf, dass das Telefon klingelte. Das tat es dann auch. Warum? Weshalb? Wer war dran? Eines...
Ich saß in meinem Büro und wartete darauf, dass das Telefon klingelte. Das tat es dann auch. Warum? Weshalb? Wer war dran? Eines...
„Während es draußen die Rentiere schlachtete, fragte ich mich, was ich wohl nächstes Jahr vom Christkind bekommen würde.“
„Lieutenant Colonel James P. Thudpucker stand stramm, obwohl er sich in Gegenwart des Präsidenten immer unwohl fühlte. Der hatte die New York Times vor sich und deutete auf einen Artikel, den Thudpucker in seinem Kellerbüro bereits mit hellem Vergnügen gelesen hatte.“
Niemand kennt sie, keiner will etwas von ihnen wissen und deshalb werden es immer mehr: richtig, die Rede ist von den Künstlern, die im Web vergeblich nach Rum suchen. An ihrem Wesen sollt ihr sie erkennen, heißt es schon in der Bibel und da auch wir eine Fibel des Wissens sind, stellen wir sie einfach mal zusammen an die Wand: die Webtypen.
Im Loft war es kalt. Ein bisschen freute mich das schon, da Nadja auf einem hauchdünnen Kleid bestanden hatte, das ich nicht mal an einer Nutte tolerieren würde. Aber um des Friedens willen sparte ich mir sogar den Kommentar, ebenso wie sie sichtlich das Zittern unterdrückte und sich lediglich schweigend an ihrem Cape festkrallte.
Schon kurz nach dem Frühstück ist es unerträglich heiß in der kalifornischen Mojavewüste. Die Septemberhitze flimmert über dem brüchigen Asphalt der alten Route 66, Coyoten stehen mit heraushängender Zunge hechelnd im kurzen, trockenen Gestrüpp und schneeweiße Wolkenfetzen sorgen im endlosen ausgebleichten Himmel für Perspektive
Liebst Du Blumen, die leicht duften? Lässt Du Deine Sklaven schuften? Magst Du Reben mehr als Wein? Hängst Du sehr an Deinem Sein? Liebst Du Wind und Meer und Wonne? Philosophierst Du in der Tonne?
Zwei Liebesgeschichten: Das Basisthema schlechthin, hier erstmals erschoepfend abgehandelt. „sie liebt mich nicht, sie liebt mich,“
Reflexionen