Als Peri auf dem Weg zu einer Dinnerparty in Istanbul auf offener Straße überfallen wird, fällt ein Foto aus ihrer Handtasche ein Relikt aus ihrer Studienzeit in Oxford. Daraufhin wird sie von der Erinnerung an einen Skandal eingeholt, der ihre Welt für immer aus den Fugen gehoben hat. Elif Shafak verwebt meisterhaft Fragen der Liebe, der Schuld und des Glaubens und erzählt, wie der Kampf zwischen Tradition und Moderne die junge Frau zu zerreißen droht.
Elif Shafak
– Der Geruch des Paradieses
Roman
Aus dem Englischen von
Michaela Grabinger
Hardcover
Format:
12,7 x 19,1 cm
, 560 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5752-4
25,70 EUR
Elif Shafak
– Der Geruch des Paradieses
Roman
Original: Three Daughters of Eve
Aus dem Englischen von
Michaela Grabinger
Taschenbuch
Format:
11,6 x 18,5 cm
, 560 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5970-2
05. September 2017
16,50 EUR
Elif Shafak
– Der Geruch des Paradieses
Roman
Aus dem Englischen von
Michaela Grabinger
Ebook
420 Seiten
ISBN: 978-3-0369-9345-4
15,99 EUR
Öko-Test »Eine ebenso aufwühlend persönliche wie politisch hochaktuelle Geschichte, die die existenziellen Fragen unserer Zeit stellt.« |
Weser-Kurier »Ein kluger, poetischer und zudem spannender Roman, der getränkt ist von feinsinnigem Humor.« |
Kölner Stadtanzeiger »Es sind die beherrschenden Fragen der Zeit, die Shafak in ihrem großartigen Roman behandelt.« |
Brigitte »Ein bis zum dramatischen Finale tiefgehender und vielschichtiger Roman über weibliche Selbstbestimmung und das Verhältnis von Orient und Okzident.« |
WDR 1 »Elif Shafak ist eine große Erzählerin; sie versteht es einen zu packen, mitzunehmen und nicht mehr loszulassen.« |
Freundin »Ein fesselndes Frauenporträt.« |
Nürnberger Nachrichten »Shafak wirft wichtige und existenzielle Fragen auf.« |
Aachener Zeitung »Fesselnde Lektüre – Politik, Privates und die witzigen und klugen Dialoge machen dieses Buch zu etwas Besonderem.« |
Deutschlandradio Kultur »Ein Buch, das die Schwierigkeiten der modernen Türkei gekonnt in eine Romanhandlung verwebt und dabei keine Seite und keine Meinung verurteilt.« |
der Freitag Blog »Shafak nutzt Erzählchancen, wie sie nur Umwälzungen bieten.« |
NDR Kultur »Eine sehr berührende und kritische Geschichte über Glauben, Identität und Politik.« |
Frankfurter Allgemeine Zeitung »Wer die Romane Elif Shafaks mit denselben Augen wie ihre Essays und Interviews als politische Stellungnahme liest, verpasst die Frechheit und den Witz, mit denen die Autorin erzählt, die fein beschreibenen Momente, in denen sich Befremdung und Befreiung ihrer Figuren die Waage halten, die gesellschaftlichen Panoramen, die sie etwa hinter ihrer Heldin Peri aufzieht.« |
Aachener Zeitung »Ein wunderbar vielschichtiges und facettenreiches Bild der muslimischen Kultur.« |
Fuldaer Zeitung »Ein treffsicher formuliertes, tiefgründiges, manchmal verwirrendes aber bis zuletzt spannendes Buch.« |
ttt - titel thesen temperamente »Auch in ihrem neuen Roman ›Der Geruch des Paradieses‹ lässt Elif Shafak traditionelle und moderne Werte meisterhaft aufeinanderprallen.« |
emotion »Elif Shafak schreibt schlau, einfühlsam und intensiv.« |
Gala »Ein sehr berührender, aber auch kritischer Roman über Glaube, Identität und Politik.« |
Bild.de »Nach der letzten Seite klappt man diesen Roman am besten kurz zu und fängt ihn gleich wieder von vorne an, um noch mehr darin zu entdecken.« |
Annabelle »Elif Shafak, die wichtigste Autorin der Türkei, zeigt den Werte-Clash in der muslimischen Gesellschaf.« |
Neue Zürcher Zeitung »Eine grosse Parabel auf die Zustände in der heutigen Türkei.« |
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung »Für den Spiegel ist Elif Shafak ›die emotionale Stimme einer gespaltenen Nation‹, für die NZZ die ›wichtigste weibliche Stimme der türkischen Gegenwartsliteratur‹. Im Independent wurde die Schriftstellerin ›die Stimme der türkischen Literatur‹ genannt, in der New York Times die ›bedeutendste weibliche literarische Stimme der Türkei‹.« |
heute-Journal »Eine Geschichte über bemerkenswerte Frauen, geschrieben von einer besonderen Frau.« |
ZDF aspekte »Elif Shafak ist nicht nur ein spannender Frauenroman gelungen, sondern zugleich ein Psychogramm der gegenwärtigen Türkei.« |
LITERATUR SPIEGEL »In elegant übersetzten Szenen entfaltet Shafak ein zeitgemässes Dilemma der weiblichen Emanzipation im Tschadorschatten.« |