© Timna Körber
Das Schreiben begann für mich…
mit der Erfahrung, dass die Fiktionalisierung von Erfahrungen und Gefühlen mich sehr glücklich machen kann.
Ein Buch muss…
als Bereicherung empfunden werden.
Wenn ich keine Bücher schreiben würde, könnte ich…
weiterhin glauben, dass ich dazu nicht in der Lage sein würde.
Ein Kindheitstraum von mir war…
Sportreporter zu werden.
Wenn ich nicht schlafen kann…
würde ich mich sehr darüber wundern.
Völlig unterschätzt wird…
die Demut.
Wenn ich Musik höre, dann…
wünsche ich, ich würde mich trauen, zu tanzen.
Ich erfülle folgendes charmantes Autorenklischee:
Ich gehe gern mit Hund spazieren.
Eine meiner seltsamsten Angewohnheiten ist es…
mit Freude staubzusaugen.
Literatur kann…
zeigen, wie glücklich einen unglückliche Geschichten machen können.
Kai Weyand geb. 1968, Studium, Arbeit als Lehrer im Strafvollzug, Mitarbeiter einer Sozietät, lebt in Freiburg. Er ist mit dem 1. Preis beim open mike der LiteraturWERKstatt Berlin, dem Irseer Pegasus und dem Bolero-Literaturpreis ausgezeichnet worden. Zuletzt erschien im Wallstein Verlag ,Applaus für Bronikowski‘.
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