AutorInnen arbeiten lange an ihren Texten. Für die Präsentation der Texte vor Publikum jedoch, für die Lesung, wird kaum ein adäquater Aufwand an Kreativität, Gestaltungs- und Erkenntniswillen betrieben, weder seitens der Veranstalter, noch seitens der Kritik und der Literaturwissenschaft. Wie könnte ein angemessenes, literarisches Verständnis von Lesungen aussehen? Die Homepage Lesungslabor.de [1] sammelt Beiträge zu diesen Aspekten und Fragen.
Übertragen aus dem alten Blog